von Besucher » Mi 13. Mär 2019, 08:58
Diskussionen gab es bei mir nicht. Das lag allerdings auch daran, dass meine Mutter nicht extrem war, obwohl sie schon darauf achtete, dass ich gut angezogen war. Außerdem hatte ich nichts gegen ihre Anziehvorstellungen. Die Skimütze, die ich nach der Pudelmütze bekam, kratzte zwar, aber das nahm ich hin.
Nur einmal wollte ich nicht: Mein Regencape war schon lange zu klein und als es wieder mal sehr regnete und ich mit dem Rad zur Schule wollte, wolle sie mir das alte Cape von meinem Vater überziehen. Das war auch sehr groß für mich, aber das wäre vielleicht nicht so das Problem gewesen. Nur hatte sie diverse Zusätze für den Schutz der Füße und der Waden und da war ich überfordert, so dass ich alles abgelehnt hatte. Das hat sie aber hingenommen. Im Nachhinein bedaure ich, dass ich nicht auf das Cape alleine eingegangen bin.
Für meine Mutter war es schon wichtig, dass ich bei Bedarf meine Kapuze aufsetzte, aber das war dann auch wirklich nötig. In der kalten Jahreszeit hatte sie gern, dass ich meine Pudelmütze nahm. Später wollte ich aber selbst auf die Kapuze umsteigen und das war kein Problem für sie. Dann hatte ich noch für gute Zwecke meinen plüschgefütterten Parka, zu dem ich eine Fellimitatmütze trug. Später machte ich auch hier den Vorschlag, lieber die Kapuze aufzusetzen, und auch das hat sie akzeptiert.
Als ich einen Anorak mit dünner versteckter Kapuze bekam, machte ich den Vorschlag, diese zu füttern, was sie dann noch viel besser machte, als ich mir vorstellte.
Bei mir gab es also keine Probleme. Der Fehler lag bei mir, dass ich, bis ich den Vorschlag die Kapuze als Priorität zu machen, gehemmt war, die Kapuze selbst aufzusetzen - außer wenn ich bei anderen war. Außer bei Regen setzte ich sie in Anwesenheit meiner Mutter nur auf, wenn ich dazu aufgefordert wurde. Und wenn es richtig kalt war, zog meine Mutter sie mir über die Mütze. Nur an einmal kann ich mich erinnern, wo ich meinen Mut zusammen nahm, und den Vorschlag machte, damit es mir bei der Radtour nicht in den Nacken zieht, die Kapuze über die Mütze zu ziehen. Und bevor sie auf die Idee mit einem Schal kommen konnte, hatte ich sie mir auch schon übergezogen und fest zugeschnürt. Das war für sie natürlich auch völlig in Ordnung.
Wenn mein Vater mich auf die Kapuze hinwies, habe ich sie auch ohne Diskussion sofort aufgesetzt. Genauso auch, wenn andere, die die Aufsicht für mich hatten, mich zum Aufsetzen der Kapuze aufforderten.
Als mir einmal die Mutter eines Spielkameraden die Kapuze überzog und fest zuschnürte, hatte ich nicht darüber diskutiert sondern mich darüber gefreut.
Auch als ich späteren Jahren von der Mutter meine Freunde die nachdrückliche Empfehlung bekam, meine Kapuze aufzusetzen - auch wenn es nicht wirklich kalt war - bin ich dieser gern nachgekommen.
Diskussionen gab es bei mir nicht. Das lag allerdings auch daran, dass meine Mutter nicht extrem war, obwohl sie schon darauf achtete, dass ich gut angezogen war. Außerdem hatte ich nichts gegen ihre Anziehvorstellungen. Die Skimütze, die ich nach der Pudelmütze bekam, kratzte zwar, aber das nahm ich hin.
Nur einmal wollte ich nicht: Mein Regencape war schon lange zu klein und als es wieder mal sehr regnete und ich mit dem Rad zur Schule wollte, wolle sie mir das alte Cape von meinem Vater überziehen. Das war auch sehr groß für mich, aber das wäre vielleicht nicht so das Problem gewesen. Nur hatte sie diverse Zusätze für den Schutz der Füße und der Waden und da war ich überfordert, so dass ich alles abgelehnt hatte. Das hat sie aber hingenommen. Im Nachhinein bedaure ich, dass ich nicht auf das Cape alleine eingegangen bin.
Für meine Mutter war es schon wichtig, dass ich bei Bedarf meine Kapuze aufsetzte, aber das war dann auch wirklich nötig. In der kalten Jahreszeit hatte sie gern, dass ich meine Pudelmütze nahm. Später wollte ich aber selbst auf die Kapuze umsteigen und das war kein Problem für sie. Dann hatte ich noch für gute Zwecke meinen plüschgefütterten Parka, zu dem ich eine Fellimitatmütze trug. Später machte ich auch hier den Vorschlag, lieber die Kapuze aufzusetzen, und auch das hat sie akzeptiert.
Als ich einen Anorak mit dünner versteckter Kapuze bekam, machte ich den Vorschlag, diese zu füttern, was sie dann noch viel besser machte, als ich mir vorstellte.
Bei mir gab es also keine Probleme. Der Fehler lag bei mir, dass ich, bis ich den Vorschlag die Kapuze als Priorität zu machen, gehemmt war, die Kapuze selbst aufzusetzen - außer wenn ich bei anderen war. Außer bei Regen setzte ich sie in Anwesenheit meiner Mutter nur auf, wenn ich dazu aufgefordert wurde. Und wenn es richtig kalt war, zog meine Mutter sie mir über die Mütze. Nur an einmal kann ich mich erinnern, wo ich meinen Mut zusammen nahm, und den Vorschlag machte, damit es mir bei der Radtour nicht in den Nacken zieht, die Kapuze über die Mütze zu ziehen. Und bevor sie auf die Idee mit einem Schal kommen konnte, hatte ich sie mir auch schon übergezogen und fest zugeschnürt. Das war für sie natürlich auch völlig in Ordnung.
Wenn mein Vater mich auf die Kapuze hinwies, habe ich sie auch ohne Diskussion sofort aufgesetzt. Genauso auch, wenn andere, die die Aufsicht für mich hatten, mich zum Aufsetzen der Kapuze aufforderten.
Als mir einmal die Mutter eines Spielkameraden die Kapuze überzog und fest zuschnürte, hatte ich nicht darüber diskutiert sondern mich darüber gefreut.
Auch als ich späteren Jahren von der Mutter meine Freunde die nachdrückliche Empfehlung bekam, meine Kapuze aufzusetzen - auch wenn es nicht wirklich kalt war - bin ich dieser gern nachgekommen.