von JeansParka » Mo 12. Mär 2018, 17:42
Mir geht es wie cappuccino, die Kapuze muss gut sitzen, das heißt auch für mich eher kleiner, jedenfalls so, dass sie nicht über die Augen rutschen kann. Das heißt auch für mich, dass man sie gut zubinden kann und zwar mit einem festen Band. Bei elastische Bändern verrutscht die Kapuze viel leichter beim drehen des Kopfes und auch bei Wind schließt sie nicht so gut ab. Wenn nur Stopper vorhanden sind passiert das noch leichter. Ich mag es gerne wenn die Kapuze ganz eng zugebunden ist und sie den Kopf so umschließt, dass sie eng am Kopf anliegt, ich sie quasi von Hinterkopf, Ohren, Wange und Stirn überall spüren kann. Auch spüre ich das Kapuzenband gerne eng auf der Haut und damit die Sicherheit, dass sie weder bei Wind noch bei Drehungen des Kopfes verrutscht und Einschränkungen der Sicht somit ausgeschlossen sind. Das eng anliegen gibt mir ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit und das feste Zubinden von Freiheit. Ich brauch dann nämlich nicht ständig den Sitz korrigieren. Inzwischen liebe ich das so lange Spaziergänge zu machen! Allerdings ist es wichtig für mich, dass sich das Material gut anfühlt, wobei ich da aber flexibel bin und viele Materialien angenehm für mich sind. Es darf allerdings auch nicht so fest sein, dass Drehungen des Kopfes nur sehr eingeschränkt möglich sind. Größere Kapuzen habe ich auch an einigen Jacken. Da ist dann für mich zwingend eine Mütze erforderlich damit die Kapuze gut sitzt.
Als Kind war das noch anders, da mochte ich oft gar nicht gerne die Kapuze am Kopf spüren und zunächst auch nicht zugebunden bekommen. Das war mit gezwungen werden, mit verlorenen Machtkampf verbunden, je enger sie saß, desto stärker war das Gefühl. Anders wurde das erst als ich erlebte, dass es auch Kinder gab, die gerne Kapuze trugen und das auch zugebunden. Während meine Mutter eher streng die Kapuze verordnete und "damit ich nicht auf dumme Gedanken komme" diese mir fest zuband, erlebte ich bei anderen Kindern und auch Müttern das die Kapuze mit kuschelig warm verbunden wurde. Und dann merkte ich eben auch, dass nicht zugebunden oder auch zu locker zugebunden oft bedeutete, dass sie seitlich - bei großen Kapuzen auch - ständig vor die Augen rutschte. Das nervte mich total. Aber vor allem war es so, dass mir die Kapuze aufgezwungen wurde und fest zugebunden, damit ich sie nicht absetze, machtlos und gedemütigt fühlte ich mich damals.
Aber heute kann ich immer wann ich will aufsetzen, absetzen, zubinden, öffnen, gerade das zubinden einer kleinen Kapuze ist ein Genuss für mich, wenn ich sie immer deutlicher am Kopf spüre und auch das Band ich am Gesichtsrand deutlich spüre, immer deutlicher, je strammer ich zubinde. Das können nur kleine Kapuzen, also ist es für mich eindeutig, ich liebe kleine Kapuzen, die man fest zubinden kann damit sie gut sitzen. Eigentlich müsste die Kapuze maßangefertigt werden. Ich habe bereits so oft Jacken nicht gekauft, weil die Kapuze nicht richtig passte!
Mir geht es wie cappuccino, die Kapuze muss gut sitzen, das heißt auch für mich eher kleiner, jedenfalls so, dass sie nicht über die Augen rutschen kann. Das heißt auch für mich, dass man sie gut zubinden kann und zwar mit einem festen Band. Bei elastische Bändern verrutscht die Kapuze viel leichter beim drehen des Kopfes und auch bei Wind schließt sie nicht so gut ab. Wenn nur Stopper vorhanden sind passiert das noch leichter. Ich mag es gerne wenn die Kapuze ganz eng zugebunden ist und sie den Kopf so umschließt, dass sie eng am Kopf anliegt, ich sie quasi von Hinterkopf, Ohren, Wange und Stirn überall spüren kann. Auch spüre ich das Kapuzenband gerne eng auf der Haut und damit die Sicherheit, dass sie weder bei Wind noch bei Drehungen des Kopfes verrutscht und Einschränkungen der Sicht somit ausgeschlossen sind. Das eng anliegen gibt mir ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit und das feste Zubinden von Freiheit. Ich brauch dann nämlich nicht ständig den Sitz korrigieren. Inzwischen liebe ich das so lange Spaziergänge zu machen! Allerdings ist es wichtig für mich, dass sich das Material gut anfühlt, wobei ich da aber flexibel bin und viele Materialien angenehm für mich sind. Es darf allerdings auch nicht so fest sein, dass Drehungen des Kopfes nur sehr eingeschränkt möglich sind. Größere Kapuzen habe ich auch an einigen Jacken. Da ist dann für mich zwingend eine Mütze erforderlich damit die Kapuze gut sitzt.
Als Kind war das noch anders, da mochte ich oft gar nicht gerne die Kapuze am Kopf spüren und zunächst auch nicht zugebunden bekommen. Das war mit gezwungen werden, mit verlorenen Machtkampf verbunden, je enger sie saß, desto stärker war das Gefühl. Anders wurde das erst als ich erlebte, dass es auch Kinder gab, die gerne Kapuze trugen und das auch zugebunden. Während meine Mutter eher streng die Kapuze verordnete und "damit ich nicht auf dumme Gedanken komme" diese mir fest zuband, erlebte ich bei anderen Kindern und auch Müttern das die Kapuze mit kuschelig warm verbunden wurde. Und dann merkte ich eben auch, dass nicht zugebunden oder auch zu locker zugebunden oft bedeutete, dass sie seitlich - bei großen Kapuzen auch - ständig vor die Augen rutschte. Das nervte mich total. Aber vor allem war es so, dass mir die Kapuze aufgezwungen wurde und fest zugebunden, damit ich sie nicht absetze, machtlos und gedemütigt fühlte ich mich damals.
Aber heute kann ich immer wann ich will aufsetzen, absetzen, zubinden, öffnen, gerade das zubinden einer kleinen Kapuze ist ein Genuss für mich, wenn ich sie immer deutlicher am Kopf spüre und auch das Band ich am Gesichtsrand deutlich spüre, immer deutlicher, je strammer ich zubinde. Das können nur kleine Kapuzen, also ist es für mich eindeutig, ich liebe kleine Kapuzen, die man fest zubinden kann damit sie gut sitzen. Eigentlich müsste die Kapuze maßangefertigt werden. Ich habe bereits so oft Jacken nicht gekauft, weil die Kapuze nicht richtig passte!