von Besucher » Mo 25. Jan 2021, 19:29
Wir haben schon viel über Kapuzen geschrieben, z. B. was wir in der Vergangenheit hätten besser machen können oder wie es uns damals vielleicht unangenehm oder peinlich war. Wäre es nicht interessant, wenn wir hier unsere schönsten Kapuzenerlebnisse zusammentragen?
Eines woran ich mich noch gut und sehr gern erinnere war - da war ich schon älter: Ich besuchte meine Freundin. Es regnete. Um auf dem Weg vom Auto zu ihrer Wohnung nicht nass zu werden, schlüpfte ich in eine billige Notregenjacke, die ich im Auto hatte. Als ich mich dann später von ihr verabschiedete, schlüpfte ich wieder in die Regenjacke und begann sie zuzumachen. Dann griff sie plötzlich nach hinten, nahm die Kapuze in die Hand, setzte sie mir auf und schnürte sie zu. "Damit du geschützt bist.", sagte sie. Und das, obwohl sie eigentlich kein besonderer Kapuzenfreund ist. Weil mir das so gut gefallen hat, hat sie mir ab dem Zeitpunkt beim Verabschieden immer die Kapuze von meinem Anorak aufgesetzt und zugeschnürt - auch wenn das nicht unbedingt nötig gewesen wäre, weil es ja zum Auto nicht weit war. Das gehörte dann einfach zum Abschied dazu.
Ein anderes unvergessenes Erlebnis: Das war zu dem Zeitpunkt, als meine Mutter die dünne Anorakkapuze noch nicht gefüttert hatte und ich wollte mal - abgesehen von meiner Regenjacke - mal wieder eine richtige Kapuze auf dem Kopf haben. Ich kalkulierte, mir einen Steppanorak der Freunde, der mir passen könnte, ausleihen zu können. Meine Mutter war nicht da und ich besuchte mit dem Fahrrad meine Freunde. Es war sonnig aber kühl, jedoch zog ich bewusst nur meine Windjacke an und nahm meinen dünnen gelben Windbreaker, den ich bei Dämmerung und und Dunkelheit immer an- bzw. überziehen sollte, mit. Schon bald zog ich den über und setzte auch die Kapuze auf. Dort angekommen sagte ich, dass es doch sehr kühl sei und fragte, ob sie für den Rückweg eine Mütze oder etwas mit eine Kapuze für mich haben. Die Mutter überlegte, hatte eine Mütze in der Hand und legte sie gleich wieder weg. Ich fragte nach dem bewussten Steppanorak, aber der war inzwischen entsorgt worden, weil er kaputt war. Dann bekam ich einen wattierten Parka ausgeliehen. Da habe ich dann die Kapuze aufgesetzt und gut zugebunden und der gelbe Windbreaker kam noch drüber. Die Rückfahrt habe ich dann genossen.
Was habt ihr für schöne Erlebnisse gehabt?
Wir haben schon viel über Kapuzen geschrieben, z. B. was wir in der Vergangenheit hätten besser machen können oder wie es uns damals vielleicht unangenehm oder peinlich war. Wäre es nicht interessant, wenn wir hier unsere schönsten Kapuzenerlebnisse zusammentragen?
Eines woran ich mich noch gut und sehr gern erinnere war - da war ich schon älter: Ich besuchte meine Freundin. Es regnete. Um auf dem Weg vom Auto zu ihrer Wohnung nicht nass zu werden, schlüpfte ich in eine billige Notregenjacke, die ich im Auto hatte. Als ich mich dann später von ihr verabschiedete, schlüpfte ich wieder in die Regenjacke und begann sie zuzumachen. Dann griff sie plötzlich nach hinten, nahm die Kapuze in die Hand, setzte sie mir auf und schnürte sie zu. "Damit du geschützt bist.", sagte sie. Und das, obwohl sie eigentlich kein besonderer Kapuzenfreund ist. Weil mir das so gut gefallen hat, hat sie mir ab dem Zeitpunkt beim Verabschieden immer die Kapuze von meinem Anorak aufgesetzt und zugeschnürt - auch wenn das nicht unbedingt nötig gewesen wäre, weil es ja zum Auto nicht weit war. Das gehörte dann einfach zum Abschied dazu.
Ein anderes unvergessenes Erlebnis: Das war zu dem Zeitpunkt, als meine Mutter die dünne Anorakkapuze noch nicht gefüttert hatte und ich wollte mal - abgesehen von meiner Regenjacke - mal wieder eine richtige Kapuze auf dem Kopf haben. Ich kalkulierte, mir einen Steppanorak der Freunde, der mir passen könnte, ausleihen zu können. Meine Mutter war nicht da und ich besuchte mit dem Fahrrad meine Freunde. Es war sonnig aber kühl, jedoch zog ich bewusst nur meine Windjacke an und nahm meinen dünnen gelben Windbreaker, den ich bei Dämmerung und und Dunkelheit immer an- bzw. überziehen sollte, mit. Schon bald zog ich den über und setzte auch die Kapuze auf. Dort angekommen sagte ich, dass es doch sehr kühl sei und fragte, ob sie für den Rückweg eine Mütze oder etwas mit eine Kapuze für mich haben. Die Mutter überlegte, hatte eine Mütze in der Hand und legte sie gleich wieder weg. Ich fragte nach dem bewussten Steppanorak, aber der war inzwischen entsorgt worden, weil er kaputt war. Dann bekam ich einen wattierten Parka ausgeliehen. Da habe ich dann die Kapuze aufgesetzt und gut zugebunden und der gelbe Windbreaker kam noch drüber. Die Rückfahrt habe ich dann genossen.
Was habt ihr für schöne Erlebnisse gehabt?