Radfahren im Regen
Re: Radfahren im Regen
Danke Dir
gestern und hoffentlich auch Morgen ist so richtig Sauwetter angesagt , so eine Wetterlage wird ja immer seltener also gilt es das auszunutzen . Also warm eingepackt und mit Cape/Umhang vor Nässe geschützt geht es raus !
Euer Kapuze61
Kapuze auf und fest verschnürt!!!!
Re: Radfahren im Regen
Sieht sehr gut geschützt aus. Bin heute morgen auch wieder von der Arbeit aus meine 20 km im Schneeregen nach Hause geradelt. Komplett mit Regenzeug ausgestattet. Regenhose über Radhose, Überschuhe, Hoodie, BW-Parka, und gelber Aldi-Friesennerz. Die Kapuzen des Hoodies und des Friesennerzes passen super unter meinen Helm, der auch mit einer leuchtendgelben Regenhaube mit Reflektorstreifen bestückt ist. Vorgestern abend, auf dem Weg zur Arbeit kam ich in einen kräftigen Hagelschauer. Schön wie das auf meinem Regenzeug prasselte. Ich selbst blieb dabei schön trocken, geriet bergauf aber auch ganz schön ins Schwitzen. Gut, dass ich bei der Arbeit Duschen kann. Leider ist an meinem gelben Friesennerz der unterste Druckknöpf heraus gerissen. Als Ersatz kann ich auch den hellblauen tragen, weil man den im Dunkeln auch noch ganz gut erkennen kann. Als Ersatz für den gelben werde ich mir wahrscheinlich bald die Regenjacke von Texxor bestellen.
Re: Radfahren im Regen
Hi
Poel oder List??
Ich hab mir die von Guy Cotten aus Frankreich geleistet
Die nehm ich wenn sehr stürmisch ist !
Sonst nutze ich meine Capes/Umhänge die sind schnell übergezogen und immer dabei
Es grüßt Kapuze61
Poel oder List??
Ich hab mir die von Guy Cotten aus Frankreich geleistet
Die nehm ich wenn sehr stürmisch ist !
Sonst nutze ich meine Capes/Umhänge die sind schnell übergezogen und immer dabei
Es grüßt Kapuze61
Kapuze auf und fest verschnürt!!!!
Re: Radfahren im Regen
Seit kurzen Versuche ich auch das Auto mehr stehen zu lassen und die meisten Wege zu Fuß oder dem Rad zu erledigen. Um die Wege dem Fahrrad erledigen zu können kam Freitag auch mein Paket an mit einen Marineblauen Regencape von Hock an was ich mir erstmal holen wollte weil es mich und meinen Rucksack schützt und bevor viel Geld in die Hand nehme für eine teure Regenjacke und ich vorher auch noch nie ein Regencape besessen habe.
Vorgestern war es dann auch soweit wollte zum Training und sah das es draußen regnete. Ich war auch kurz wieder am überlegen komm fahr mit dem Auto ist schneller etc jedoch habe ich mir das Cape nicht umsonst gekauft und habe es mir aus der Garderobe geholt bin runter zum Fahrrad Rucksack auf Regencape über mich und den Rucksack drüber gezoge Kapuze auf und Stramm gezogen Cape über den Lenker und ich bin los gefahren. Die Fahrt verlief gut und war echt überrascht wie gut es funktionierte. Auf den Rückweg habe ich es gleich auch wieder mit weniger skepzis angezogen und bin heim gefahren.
Was mir nur aufgefallen ist und woran ich mich gewöhnen muss und was sich noch komisch anfühlt ist das ich den Lenker und das Fahrrad garnicht mehr sehe sondern nur das Cape und mit Handzeichen geben hatte ich Schwierigkeiten die Hand aus de Cape hervor zu holen da ich ja die Handschlaufen festhalten muss. Legt sich das mit der Zeit?? Oder fällt mir das nur auf weil das neu ist.???
Vorgestern war es dann auch soweit wollte zum Training und sah das es draußen regnete. Ich war auch kurz wieder am überlegen komm fahr mit dem Auto ist schneller etc jedoch habe ich mir das Cape nicht umsonst gekauft und habe es mir aus der Garderobe geholt bin runter zum Fahrrad Rucksack auf Regencape über mich und den Rucksack drüber gezoge Kapuze auf und Stramm gezogen Cape über den Lenker und ich bin los gefahren. Die Fahrt verlief gut und war echt überrascht wie gut es funktionierte. Auf den Rückweg habe ich es gleich auch wieder mit weniger skepzis angezogen und bin heim gefahren.
Was mir nur aufgefallen ist und woran ich mich gewöhnen muss und was sich noch komisch anfühlt ist das ich den Lenker und das Fahrrad garnicht mehr sehe sondern nur das Cape und mit Handzeichen geben hatte ich Schwierigkeiten die Hand aus de Cape hervor zu holen da ich ja die Handschlaufen festhalten muss. Legt sich das mit der Zeit?? Oder fällt mir das nur auf weil das neu ist.???
Re: Radfahren im Regen
Mit den Handzeichen ist das tatsächlich schwierig, wenn auch machbar. Es gibt aber auch Helme mit Blinker. Dass man den Lenker nicht sieht, stört mich nicht.Centex hat geschrieben: ↑Mi 8. Mär 2023, 11:47Seit kurzen Versuche ich auch das Auto mehr stehen zu lassen und die meisten Wege zu Fuß oder dem Rad zu erledigen. Um die Wege dem Fahrrad erledigen zu können kam Freitag auch mein Paket an mit einen Marineblauen Regencape von Hock an was ich mir erstmal holen wollte weil es mich und meinen Rucksack schützt und bevor viel Geld in die Hand nehme für eine teure Regenjacke und ich vorher auch noch nie ein Regencape besessen habe.
Vorgestern war es dann auch soweit wollte zum Training und sah das es draußen regnete. Ich war auch kurz wieder am überlegen komm fahr mit dem Auto ist schneller etc jedoch habe ich mir das Cape nicht umsonst gekauft und habe es mir aus der Garderobe geholt bin runter zum Fahrrad Rucksack auf Regencape über mich und den Rucksack drüber gezoge Kapuze auf und Stramm gezogen Cape über den Lenker und ich bin los gefahren. Die Fahrt verlief gut und war echt überrascht wie gut es funktionierte. Auf den Rückweg habe ich es gleich auch wieder mit weniger skepzis angezogen und bin heim gefahren.
Was mir nur aufgefallen ist und woran ich mich gewöhnen muss und was sich noch komisch anfühlt ist das ich den Lenker und das Fahrrad garnicht mehr sehe sondern nur das Cape und mit Handzeichen geben hatte ich Schwierigkeiten die Hand aus de Cape hervor zu holen da ich ja die Handschlaufen festhalten muss. Legt sich das mit der Zeit?? Oder fällt mir das nur auf weil das neu ist.???
Was bei meinen Capes schwierig ist: Wenn ich meine Daunenjacke mit der Fellrandkapuze an habe, komme ich nicht durch die Öffnung; genauso wenn ich Mütze, Anorakkapuze und Kapuze der Warnjacke auf habe. Die Warnjacke erübrigt sich ja bei meinem gelben Cape, aber wenn der Regen, wie neulich unterwegs einsetzt, hilft mir das Cape dann nicht mehr. Ich hätte versuchen müssen, die Kapuze der Jacke abzusetzen; ich überlege aber auch, mir für solche Fälle eine Regenhose zuzulegen.
Gestern hatte ich ausnahmsweise meinen wattierten Parka an (dann mit Warnweste drüber) und es begann unterwegs zu regnen. Dann schnell das Cape drüber und alles war o.k. Genauso wie später, als ich bei Regen von zuhause losfuhr: Anorak an und gleich das Cape drüber.
Im ersten Fall hatte ich noch eine Mütze unter der Parkakapuze. Im zweiten Fall nahm ich das andere Cape mit dem extragroßen Schirm an der Kapuze. Wenn ich bei diesem Cape noch eine Mütze unterr der Kapuze habe, lässt es sich am Hals leider nicht mehr gut schließen. Auch mit dem Anorakkapuze drunter ließ sich der oberste Druckknopf nicht mehr zumachen. Für den Sommer wäre es jedoch ideal, da die Windbreakerkapuze nicht so aufträgt.
Re: Radfahren im Regen
Grüß DichCentex hat geschrieben: ↑Mi 8. Mär 2023, 11:47Seit kurzen Versuche ich auch das Auto mehr stehen zu lassen und die meisten Wege zu Fuß oder dem Rad zu erledigen. Um die Wege dem Fahrrad erledigen zu können kam Freitag auch mein Paket an mit einen Marineblauen Regencape von Hock an was ich mir erstmal holen wollte weil es mich und meinen Rucksack schützt und bevor viel Geld in die Hand nehme für eine teure Regenjacke und ich vorher auch noch nie ein Regencape besessen habe.
Vorgestern war es dann auch soweit wollte zum Training und sah das es draußen regnete. Ich war auch kurz wieder am überlegen komm fahr mit dem Auto ist schneller etc jedoch habe ich mir das Cape nicht umsonst gekauft und habe es mir aus der Garderobe geholt bin runter zum Fahrrad Rucksack auf Regencape über mich und den Rucksack drüber gezoge Kapuze auf und Stramm gezogen Cape über den Lenker und ich bin los gefahren. Die Fahrt verlief gut und war echt überrascht wie gut es funktionierte. Auf den Rückweg habe ich es gleich auch wieder mit weniger skepzis angezogen und bin heim gefahren.
Was mir nur aufgefallen ist und woran ich mich gewöhnen muss und was sich noch komisch anfühlt ist das ich den Lenker und das Fahrrad garnicht mehr sehe sondern nur das Cape und mit Handzeichen geben hatte ich Schwierigkeiten die Hand aus de Cape hervor zu holen da ich ja die Handschlaufen festhalten muss. Legt sich das mit der Zeit?? Oder fällt mir das nur auf weil das neu ist.???
mit dem Handzeichen geht eigentlich ganz gut , wenn die Handschlaufen günstig angebracht sind. Die Schlaufe kurz ums Lenkerende , Hand raus und dann umgekehrt. Das musst Du ein wenig trainieren dann ist das Routine .
Ich überleg auch gerade mir ein Cape von Hock zu holen. Mit probieren wird schwierig die Händler haben Vaude oder gar keine. Was hast Du genau für ein Produkt gekauft.
Wie ist Deine Statur und welchen Typ Fahrrad fährst Du .
Wäre schön wenn Du mir ein wenig helfen kannst dass richtige zu finden
Stell eventuell ein paar aussagekräftige Bilder ein
es Grüßt Kapuze61
Kapuze auf und fest verschnürt!!!!
Re: Radfahren im Regen
Wohl eher die List.Kapuze61 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 20:03Hi
Poel oder List??
Ich hab mir die von Guy Cotten aus Frankreich geleistet
Die nehm ich wenn sehr stürmisch ist !
Sonst nutze ich meine Capes/Umhänge die sind schnell übergezogen und immer dabei
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Es grüßt Kapuze61
Re: Radfahren im Regen
Ich finde es auch schwierig, mit dem Cape, wegen der Handschlaufen Handzeichen zu geben, besonders wenn ich Handschuhe, im Winter bei mir zwingend notwendig, trage. Dann ist es schwierig, die Hände mit den Handschuhen wieder in die Halteschlaufe einzufädeln.
Re: Radfahren im Regen
Ich genieße es immer wieder, bei Regenwetter Rad zu fahren. Habe zwar einen schönen SUV in der Garage, könnte bei so einem für manche nasskaltem Mistwetter mit Musik, Sitz- und Lenkradheizung zur Arbeit fahren, aber das mache ich wirklich nur im absoluten Notfall, wenn es terminlich nicht anders geht.
Re: Radfahren im Regen
@Kapuze61
Habe mir von Hock den Super Praktiko geholt in Marineblau mit Sichtfenster an der Kapuze und in der Größe XXL das mein Rucksack mit unter den Cape passt. Bin 1.80m groß und habe ein ganz normales City Fahrrad und er passt gut und ist lang genug meine Beine auch geschützt sind wenn ich das Cape über den Lenker ziehe. Maximal die Füße und Knöchel bekommen was ab.
Habe mir von Hock den Super Praktiko geholt in Marineblau mit Sichtfenster an der Kapuze und in der Größe XXL das mein Rucksack mit unter den Cape passt. Bin 1.80m groß und habe ein ganz normales City Fahrrad und er passt gut und ist lang genug meine Beine auch geschützt sind wenn ich das Cape über den Lenker ziehe. Maximal die Füße und Knöchel bekommen was ab.
Re: Radfahren im Regen
Okay dafür schon mal vielen Dank!Gast hat geschrieben: ↑Fr 10. Mär 2023, 11:45@Kapuze61
Habe mir von Hock den Super Praktiko geholt in Marineblau mit Sichtfenster an der Kapuze und in der Größe XXL das mein Rucksack mit unter den Cape passt. Bin 1.80m groß und habe ein ganz normales City Fahrrad und er passt gut und ist lang genug meine Beine auch geschützt sind wenn ich das Cape über den Lenker ziehe. Maximal die Füße und Knöchel bekommen was ab.
da ich ein EBike habe und der Lenker breiter ist würde mich dercAbstand der Handschlaufen interessieren
sende dazu mal ein Bild
VG Kapuze61
Kapuze auf und fest verschnürt!!!!
Re: Radfahren im Regen
Bei mir ist das auch so. Gestern z. B. über 40 km und heute gute 20. Bei vielen dieser Kilometer steckte ich im Regencape mit entsprechendem "Unterbau".
Re: Radfahren im Regen
Gestern war ich mit dem Rad unterwegs. Es war noch hell und nicht kalt, so dass ich statt der leicht gefütterten Warnjacke mit Reflektionsstreifen diesmal meine leichte gelbe Regenjacke der besserem Erkennbarkeit halber über die Sweatjacke mit Kapuze zog. Dann find es doch an zu regnen. Da ich vergessen hatte, nach dem Trocknen die Regenhose in die Satteltasche zu packen, schlüpfte ich dann trotz Regenjacke noch in mein Regencape, damit die Beine besser geschützt waren. Dann hielten mich 3 Kapuzen trocken und warm.
Re: Radfahren im Regen
Mich hielten zwei Kapuzen unter dem Helm trocken und warm. Oder versuchten es zumindest. Einmal die von meiner Sweatjacke und die von meiner älteren, hellblauen Regenjacke von Aldi. Unterste Schicht war noch einer meiner Sporthoodies, die ich sowieso meistens auf dem Rad trage. Dessen Kapuze hatte ich aber nicht auf. Über die Fahrradhose trug ich noch eine meiner Regenhosen. Kam abends gegen 10 vor 11 vom Dienst nach Hause. 20 km nur Dauerregen. Die Sweatjackenkapuze war total durchgeschwitzt unter der Regenjackenkapuze. Jetzt hängt alles zum Trocknen am Haken. Dennoch hat alles schön warm gehalten.
Re: Radfahren im Regen
Auf dem Fahrrad sin Kapuzen Tabu. Weil man beim Schulterblick in die Kapuze guckt, anstelle auf die Strasse hinter einem.
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Re: Radfahren im Regen
Hallo Kansas,
Ist natürlich nichts, wenn man beim Schulterblick in die Kapuze sieht. Allerdings funktioniert das ganz gut, wenn man sie ordentlich zubindet. Natürlich auch nicht zu eng, dass das Sichtfeld eingeschränkt wird. Und es gibt Kapuzen, die sich für das Fahrrad eher nicht eignen. Bei der Lösung des Problems hilft meist auch der Fahrradhelm.
Ist natürlich nichts, wenn man beim Schulterblick in die Kapuze sieht. Allerdings funktioniert das ganz gut, wenn man sie ordentlich zubindet. Natürlich auch nicht zu eng, dass das Sichtfeld eingeschränkt wird. Und es gibt Kapuzen, die sich für das Fahrrad eher nicht eignen. Bei der Lösung des Problems hilft meist auch der Fahrradhelm.
Re: Radfahren im Regen
Hallo kansas,
ich freue mich sehr darüber, dass du an die Sicherheit denkst. Das ist sehr lobenswert. Leider tun das nur wenige.
Der Antwort von cappucino stimme ich in allem zu. Da ich sowieso mit dem Helm darüber fahre, habe ich nicht die geringsten Probleme. Ich binde sie aber trotzdem auch zu. Bevor die Warnwesten für die Allgemeinheit zugänglich wurden, hatte ich einen gelben Windbreaker, den ich bei Dämmerung und Dunkelheit an- oder überzuziehen hatte, um besser gesehen zu werden. Da die Kapuze zu groß war, ließ ich sie verkleinern. Außerdem wurde die Kordel durch einen strammen Gummi ersetzt, da ich sie zum Radfahren ohnehin immer aufzusetzen hatte. Bei dieser Kapuze war es so, dass ich sie überhauptnicht gespürt hatte - aber - den Fahrtwind hatte ich eben auch nicht gespürt. Das war einfach super.
Früher in meiner KIndheit/Jugendzeit als es noch keine Helme gab und bei mir noch die Pudelmütze Priorität hatte, hatte ich z. B. zum Radfahren auch die Kapuze über die Mütze gezogen, damit mein Nacken geschützt war. Ich hätte auch einen Schal nehmen dürfen, aber die Kapuze war mir lieber. Natürlich wurde die Kapuze zugebunden und da war beim Umdrehen kein Blick in die Kapuze möglich.
Re: Radfahren im Regen
Ergänzend zu meinem obigen Kommentar fiel mir noch ein, dass ich in meiner KIndheit den damals üblichen Steppanorak mit Kapuze hatte. Als mal die Kordel rausging, sollte ich trotzdem die Kapuze auf dem Heimweg aufsetzen. Die Kapuze war aber so geschnitten, dass sie relativ eng war und mir auch nicht das Sichtfeld nahm. Soetwas ist natürlich nicht die Regel.
Und dann - das hatte ich aber schon mal beschrieben - bei dem nächsten Anorak war ein Stehkragen mit einer dünnen und noch dazu zu großen Kapuze. Die konnte man nicht fest zubinden, um die Sicht nicht einzuschränken. Da hatte ich auch noch meistens die Mütze auf und die Kapuze ggf. drüber. Meine Mutter hat die Kapuze dann abgetrennt, mit Plüsch gefüttert und außen so angenäht. dass zwar auch eine Mütze drunter passte, ich sie aber auch ohne Mütze drunter fest zubinden konnte und sie die Sicht aber in keiner Weise behinderte.
Und dann - das hatte ich aber schon mal beschrieben - bei dem nächsten Anorak war ein Stehkragen mit einer dünnen und noch dazu zu großen Kapuze. Die konnte man nicht fest zubinden, um die Sicht nicht einzuschränken. Da hatte ich auch noch meistens die Mütze auf und die Kapuze ggf. drüber. Meine Mutter hat die Kapuze dann abgetrennt, mit Plüsch gefüttert und außen so angenäht. dass zwar auch eine Mütze drunter passte, ich sie aber auch ohne Mütze drunter fest zubinden konnte und sie die Sicht aber in keiner Weise behinderte.