Was Du so unter den Helm kriegst. Mütze, Anorakapuze und Regenkapuze. Das kriege ich nicht hin. Entweder Hoodie-Kapuze mit Mütze drunter oder Mütze mit Regenkapuze oder Hoodie-Kapuze und Regenkapuze unterm Helm. Die Parkakapuze passt sowieso nicht drunter und bleibt unter Cape oder Friesennerz. Ich hatte auch letztens eine Radrunde gedreht, wo es recht wechselhaft vom Wetter her war. Von strahlender Sonne bis zum dicken Regenguss. Dabei ließ ich meine Regenbekleidung auch ununterbrochen an, weil sich der ständige Wechsel nicht lohnte. Zudem war es noch ein zusätzlicher Windschutz.Besucher hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2024, 13:08Eine Ausrede habe ich nicht gebraucht, weil mich niemand angesprochen hat. Und wenn, dann hätte ich gesagt, dass ich bei dem wechselhaften Wetter die Regensachen nicht immer an- und ausziehen möchte.
Ich wollte heute in den Nachbarort fahren, um eine Besorgung zu machen. Der Regen hätte mich nicht gestört - im Gegenteil sogar. Als ich los wollte fing es an in Strömen heftig zu regnen, so dass es unvernünftig gewesen wäre und ich verschob das auf morgen. Dann hörte die Heftigkeit doch bald auf und ich entschloss mich, doch zu fahren. Ich zog meinen Anorak an, Mütze und Kapuze auf und schlüpfte dann in die Regenhose und Regenjacke - auch diese Kapuze aufgesetzt und zugebunden. Dann ging ich raus und kein Tropfen kam mehr runter. Ich blieb aber so. Im Geschäft setzte ich die Kapuzen ab, kaufte ein und danach setzte ich die Anorakkapuze sowie auch die Kapuze der Regenjacke wieder auf. Den Helm natürlich auch. Die Regenhose ließ ich auch an. Bis zuhause blieb es trocken. Keiner hat etwas gesagt oder auch nur komisch geschaut. Und es war angenehm, weil es ziemlich windig war und die Regensachen logischerweise kein Lüftchen durchließen.
Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Bei Spaziergängen würde ich es übrigens auch ähnlich halten (natürlich ohne Helm ). Ob mir dabei jemand dämlich hinterher schaut, juckt mich eigentlich gar nicht. Daher brauche ich auch keine Ausrede.
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
In den letzten Wochen und Monaten war meine Ausrede, dass es matschig und kalt war, auch wenn es mal nicht gerade geregnet hat. Da hat die Regenkleidung sehr gut geschützt. Außerdem hatte ich meistens sogar Gummistiefel dazu an. Jetzt wird es aber wärmer und da es nicht mehr ganz so heftig regnet, ist es auch nicht mehr so matschig. Mir fehlt daher aktuell eine plausible Erklärung für die Regenkleidung. Was kann ich antworten, falls ich nun gefragt werde? Eine Ausrede benötige ich zwar nicht oft, aber ich fühle mich wohler eine zu haben.
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Wind, möglicher Regen, Erkennbarkeit?RMG hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2024, 23:11In den letzten Wochen und Monaten war meine Ausrede, dass es matschig und kalt war, auch wenn es mal nicht gerade geregnet hat. Da hat die Regenkleidung sehr gut geschützt. Außerdem hatte ich meistens sogar Gummistiefel dazu an. Jetzt wird es aber wärmer und da es nicht mehr ganz so heftig regnet, ist es auch nicht mehr so matschig. Mir fehlt daher aktuell eine plausible Erklärung für die Regenkleidung. Was kann ich antworten, falls ich nun gefragt werde? Eine Ausrede benötige ich zwar nicht oft, aber ich fühle mich wohler eine zu haben.
Gruß aus Hessen Heinz
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Hallo berni67,berni67 hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2024, 13:30Was Du so unter den Helm kriegst. Mütze, Anorakapuze und Regenkapuze. Das kriege ich nicht hin. Entweder Hoodie-Kapuze mit Mütze drunter oder Mütze mit Regenkapuze oder Hoodie-Kapuze und Regenkapuze unterm Helm. Die Parkakapuze passt sowieso nicht drunter und bleibt unter Cape oder Friesennerz. Ich hatte auch letztens eine Radrunde gedreht, wo es recht wechselhaft vom Wetter her war. Von strahlender Sonne bis zum dicken Regenguss. Dabei ließ ich meine Regenbekleidung auch ununterbrochen an, weil sich der ständige Wechsel nicht lohnte. Zudem war es noch ein zusätzlicher Windschutz.Besucher hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2024, 13:08Eine Ausrede habe ich nicht gebraucht, weil mich niemand angesprochen hat. Und wenn, dann hätte ich gesagt, dass ich bei dem wechselhaften Wetter die Regensachen nicht immer an- und ausziehen möchte.
Ich wollte heute in den Nachbarort fahren, um eine Besorgung zu machen. Der Regen hätte mich nicht gestört - im Gegenteil sogar. Als ich los wollte fing es an in Strömen heftig zu regnen, so dass es unvernünftig gewesen wäre und ich verschob das auf morgen. Dann hörte die Heftigkeit doch bald auf und ich entschloss mich, doch zu fahren. Ich zog meinen Anorak an, Mütze und Kapuze auf und schlüpfte dann in die Regenhose und Regenjacke - auch diese Kapuze aufgesetzt und zugebunden. Dann ging ich raus und kein Tropfen kam mehr runter. Ich blieb aber so. Im Geschäft setzte ich die Kapuzen ab, kaufte ein und danach setzte ich die Anorakkapuze sowie auch die Kapuze der Regenjacke wieder auf. Den Helm natürlich auch. Die Regenhose ließ ich auch an. Bis zuhause blieb es trocken. Keiner hat etwas gesagt oder auch nur komisch geschaut. Und es war angenehm, weil es ziemlich windig war und die Regensachen logischerweise kein Lüftchen durchließen.
ich hatte mir wegen der umfangreicheren Kopfbedeckung einen etwas größeren Helm gekauft. Natürlich muss ich die Einstellung manchmal auch nachjustieren. Wenn ich z. B. die Mütze, die Anorakkapuze und die Kapuze meiner Warnjacke zusammen aufhabe fühle ich mich unter dem Fahrradhelm wie unter einem Motorradhelm. Für heiße Tage, wenn ich z. B. nur die Warnweste und keine Kopfbedeckung trage, habe ich noch einen Extrahelm, der etwas kleiner ist.
Was du weiter unten angeführt hast, wenn du zu Fuß unterwegs bis, so halte ich das genauso, wenn das Wetter wechselhaft ist. Dann ziehe ich die Regenjacke noch über den Anorak und habe beide Kapuzen auf und zugebunden bzw. zugezogen.
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Jeder kann machen was er möchte. Ich selbst bleibe im "vertretbaren" Rahmen, trage also bei 25 Grad keine Daunenjacke und bei wolkenlosem Himmel kein Regencape, obwohl ich diese Kleidungsstücke gern an habe. Aber wie schon vorhin geschrieben, wenn das Wetter wechselhaft ist, gehe ich trotzdem gern mit der Regenjacke raus. Es ist mir schon wiederholt passiert, dass ich nur im Anorak rausging als es aufgehört hatte, zu regnen und dann als ich unterwegs war, fing es wieder an. Außerdem, was Hessen geschrieben hat, die Erkennbarkeit ist ein Ernst zu nehmender Grund. Nicht unbedingt bei strahlendem Sonnenschein. Aber wie schon in anderen Beiträgen geschrieben, war es schon in meinen jungen Jahren, also bevor die Warnwesten für die Allgemeinheit zugänglich waren, so, dass mich meine Mutter, wenn ich mit dem Rad bei Dämmerung oder Dunkelheit unterwegs war, statt dem dunklen Anorak und der dunklen Pudelmütze der besseren Erkennbarkeit wegen meine gefütterte gelbe Regenjacke anziehen ließ. Und so steckte ich dann bei trockendem Wetter in der Regenjacke mit aufgesetzter und zugebundener Kapuze. Dabei hatte ich niemanden so angezogen gesehen.RMG hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2024, 23:11In den letzten Wochen und Monaten war meine Ausrede, dass es matschig und kalt war, auch wenn es mal nicht gerade geregnet hat. Da hat die Regenkleidung sehr gut geschützt. Außerdem hatte ich meistens sogar Gummistiefel dazu an. Jetzt wird es aber wärmer und da es nicht mehr ganz so heftig regnet, ist es auch nicht mehr so matschig. Mir fehlt daher aktuell eine plausible Erklärung für die Regenkleidung. Was kann ich antworten, falls ich nun gefragt werde? Eine Ausrede benötige ich zwar nicht oft, aber ich fühle mich wohler eine zu haben.
Später bekam ich für den Fall, dass ich bei Helligkeit losfahre und im Dunklen heimkomme, einen gelben Windbreaker zum Überziehen über den Anorak. Der war dann immer in der Lenkertasche, genauso wie mein gelbes Regencape. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass, wenn ich den Windbreaker vergessen hätte, das Wetter aber trocken war, die Mutter meiner Freunde, bei denen ich öfter war, gesagt hätte: "Dann ziehst du eben das Regencape an. Hauptsache, du wirst gesehen!" Und bei ihr galt in Verbindung mit dem Radfahren ohnehin Kapuzenaufsetzpflicht. Eigenlich schade, dass mir das nie passiert ist.
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Was auch noch eine Ausrede ist, auf dem Radar hatte es eine riessen Regen-Wolke.
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Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Dies habe ich schon mehrmals erlebt, strahlend blauer Himmel. Aber auf dem Radar war eine riessen Regenwolke.RheinMainHessen hat geschrieben: ↑Fr 5. Apr 2024, 18:00Es sieht nach Regen oder es ist angesagt, passt auch
Oder der Radio hat gesagt schauer möglich. Nicht recht verstanden, er hat Sonntag gesagt, dabei ist es Samstag.
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Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Letztes Jahr habe ich oft auf MSN die Wettervorhersage geschaut, war sehr zuverlässig. Dieses Jahr vollkommen unzuverlässigkansas hat geschrieben: ↑Sa 6. Apr 2024, 08:36Dies habe ich schon mehrmals erlebt, strahlend blauer Himmel. Aber auf dem Radar war eine riessen Regenwolke.RheinMainHessen hat geschrieben: ↑Fr 5. Apr 2024, 18:00Es sieht nach Regen oder es ist angesagt, passt auch
Oder der Radio hat gesagt schauer möglich. Nicht recht verstanden, er hat Sonntag gesagt, dabei ist es Samstag.
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Letzten Endes braucht man die Ausrede nur, wenn man Bekannte trifft, die einem darauf ansprechen.
Fremde interessiert es eh meistens nicht bzw. sprechen einen nicht darauf an.
Solange man nicht bei über 25 Grad Regenkleidung oder Daunenjacke trägt, fällt es nich auf.
Fremde interessiert es eh meistens nicht bzw. sprechen einen nicht darauf an.
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Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Da stimme ich Dir zu.tuk hat geschrieben: ↑Sa 6. Apr 2024, 12:25Letzten Endes braucht man die Ausrede nur, wenn man Bekannte trifft, die einem darauf ansprechen.
Fremde interessiert es eh meistens nicht bzw. sprechen einen nicht darauf an.
Solange man nicht bei über 25 Grad Regenkleidung oder Daunenjacke trägt, fällt es nich auf.
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Ich sehe das eigentlich recht gelassen, denn was ich trage ist meine Sache.
Ich trage auch bei Sonnenschein Regenjacken, dann zum Beispiel die Ärmel hochgeschoben, oder den Reißverschluss etwas tiefer geöffnet, sieht dann sportlicher aus und ist nicht so warm.
Und viele Regenjacken sehen auch modisch aus, die man immer tragen kann.
Und meistens habe ich nur ein T-Shirt drunter, damit es nicht zu warm wird und man das Nylon mehr auf der Haut spürt.
Zweimal wurde ich drauf angesprochen, warum ich bei Sonnenschein eine Regenjacke trage, es wäre doch kein Regen vorhergesagt. Meine Antwort war da, dass die Regenjacke gerade an der Garderobe hing und ich sie deshalb übergezogen habe.
LG
Nylonsven
Ich trage auch bei Sonnenschein Regenjacken, dann zum Beispiel die Ärmel hochgeschoben, oder den Reißverschluss etwas tiefer geöffnet, sieht dann sportlicher aus und ist nicht so warm.
Und viele Regenjacken sehen auch modisch aus, die man immer tragen kann.
Und meistens habe ich nur ein T-Shirt drunter, damit es nicht zu warm wird und man das Nylon mehr auf der Haut spürt.
Zweimal wurde ich drauf angesprochen, warum ich bei Sonnenschein eine Regenjacke trage, es wäre doch kein Regen vorhergesagt. Meine Antwort war da, dass die Regenjacke gerade an der Garderobe hing und ich sie deshalb übergezogen habe.
LG
Nylonsven
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Ich sage dann meistens, "wieso Regenhose ? Es regnet doch überhaupt nicht . "
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Genau, Regenjacken, besonders welche ohne Futter, sind gar nicht so warm. Daher eignen sie sich gut als Übergangsjacke. Natürlich nicht die gelben vom Bauhaus.sieht dann sportlicher aus und ist nicht so warm.
Zuletzt geändert von kansas am Di 9. Apr 2024, 08:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Deshalb habe ich auch nur Regenjacken ohne Futter, oder ich schneide es raus.
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Das passt jetzt nicht unbedingt zum Nachmachen und es geht auch um ein Regencape, aber irgendwie erinnert mich das an ein unter einem anderen Thema bereits beschriebenes Erlebnis.
Ich liebte ja mein Regencape, aber als es immer enger wurde gab meine Mutter es an ihre Freundin für ihren Sohn, der etwas jünger war als ich. Und genau mit diesen und noch einem anderen Jungen machte ich kurze Zeit später eine Radtour. Die Mutter des ersten Jungen hatte das Cape sicherheitshalber dabei. Ich hatte eine Windjacke an und das Wetter war für alle o.k. und natürlich trocken. Das Cape reizte mich aber ungemein. So überwand ich mein Schamgefühl und sagte, dass meine Jacke keine Kapuze hätte und ob ich nicht das Regencape überziehen könne, weil das eine Kapuze hat. Sie meinte, dass es mir ja zu klein sei. Ich sagte, dass ich es ja nochmal probieren könne. Natürlich war es knapp, aber es ging noch. So bin ich den Rest der Strecke im Regencape mit aufgesetzter und fest zugebundener Kapuze gefahren. Obwohl im Regencape bei trockenem Wetter - ich fühlte mich super und das blieb unvergessen.
Interessant war, dass ihr Sohn, der sonst immer seine Kapuze auf hatte, diesmal nichts auf dem Kopf hatte. Aber der einzige Einwand war die größe des Capes; nicht, dass es ja Regenkleidung ist oder dass man jetzt noch keine Kapuze brauchen würde.
Ich liebte ja mein Regencape, aber als es immer enger wurde gab meine Mutter es an ihre Freundin für ihren Sohn, der etwas jünger war als ich. Und genau mit diesen und noch einem anderen Jungen machte ich kurze Zeit später eine Radtour. Die Mutter des ersten Jungen hatte das Cape sicherheitshalber dabei. Ich hatte eine Windjacke an und das Wetter war für alle o.k. und natürlich trocken. Das Cape reizte mich aber ungemein. So überwand ich mein Schamgefühl und sagte, dass meine Jacke keine Kapuze hätte und ob ich nicht das Regencape überziehen könne, weil das eine Kapuze hat. Sie meinte, dass es mir ja zu klein sei. Ich sagte, dass ich es ja nochmal probieren könne. Natürlich war es knapp, aber es ging noch. So bin ich den Rest der Strecke im Regencape mit aufgesetzter und fest zugebundener Kapuze gefahren. Obwohl im Regencape bei trockenem Wetter - ich fühlte mich super und das blieb unvergessen.
Interessant war, dass ihr Sohn, der sonst immer seine Kapuze auf hatte, diesmal nichts auf dem Kopf hatte. Aber der einzige Einwand war die größe des Capes; nicht, dass es ja Regenkleidung ist oder dass man jetzt noch keine Kapuze brauchen würde.
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Dies habe ich auch schon gemacht, aber es ist recht mühsam und wen man pech hat, erwischt man noch ein Stück Aussenstoff.Nylonsven hat geschrieben: Deshalb habe ich auch nur Regenjacken ohne Futter, oder ich schneide es raus.
Das Problem kann man unterdessen recht einfach umgehen. Ich kaufe mir nur noch PU-Saunasuits, wen ich das Material auf der Haut spüren will. So nebenbei habe die auch keine getappten Nähte, welche auf der Haut stören.
Die modernen Sauna-Suits unterscheiden sich von aussen kaum mehr von einem Regenanzug. Meisten haben sie auch Kapuze.
Leider sind meisten Anzüge ohne Fütterung für Outdoor weniger geeignet, es muss schon mindestens 22° , das man dies pur tragen kann, ansonsten friert man sehr schnell.
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Ich trage dann einfach mehrere Lagen übereinander. Können schon mal 3-4 Hosen sein und 5-6 Jacken.
Re: Ausrede für Regenhose und Jacke bei trockenem Wetter
Dies geht natürlich auch. Outdoor habe ich dies immer nur mit 2 Hosen gemacht. Die Jacke hatte immer ein Netzfütter,Ich trage dann einfach mehrere Lagen übereinander. Können schon mal 3-4 Hosen sein und 5-6 Jacken.
Die Regenjacken die ich habe, haben alle ein Futter, ausser die billigst PVC-Jacken.