In der Schule wurde bei mir gerne an Kapuzen gezogen. Abnehmbare Kapuzen sind oft verloren gegangen.Besucher hat geschrieben: ↑Sa 22. Jul 2023, 23:55Da sprichst du mir aus dem Herzen. So etwas stört mich auch sehr.Daunenkapuze hat geschrieben: ↑Sa 22. Jul 2023, 09:15Was bei manchen Menschen mit abnehmbarer Kapuze mir auffällt, daß die Kapuze auf halb neun hängt weil sich der Reißverschluss zurück geschoben hat oder sich ein zwei Druckknöpfe gelöst haben.
Ich achte immer darauf das meine Kapuze gut auf meinem Rücken liegt.
Was mich auch noch sehr stört (egal welche Art der Kapuze) ist, wenn sie nach außen gewölbt getragen wird. Für mich muss sie ordentlich liegen, wenn sie schon nicht auf dem Kopf ist.
Kapuzenerlebnisse als Kind
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Was auch noch gerne gemacht wurde, die Kapuze mit Schnee oder sonst was aufzufüllen.In der Schule wurde bei mir gerne an Kapuzen gezogen. Abnehmbare Kapuzen sind oft verloren gegangen.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
An das Ziehen an Kapuzen in der Schule kann ich mich zumindest nicht erinnern. Was ich aber nicht mochte, dass meine Mutter mich an der Kapuze festhielt, damit ich im Gewühl von Menschen nicht verloren gehe.Kreschuze hat geschrieben: ↑Mi 27. Sep 2023, 16:20In der Schule wurde bei mir gerne an Kapuzen gezogen. Abnehmbare Kapuzen sind oft verloren gegangen.Besucher hat geschrieben: ↑Sa 22. Jul 2023, 23:55Da sprichst du mir aus dem Herzen. So etwas stört mich auch sehr.Daunenkapuze hat geschrieben: ↑Sa 22. Jul 2023, 09:15Was bei manchen Menschen mit abnehmbarer Kapuze mir auffällt, daß die Kapuze auf halb neun hängt weil sich der Reißverschluss zurück geschoben hat oder sich ein zwei Druckknöpfe gelöst haben.
Ich achte immer darauf das meine Kapuze gut auf meinem Rücken liegt.
Was mich auch noch sehr stört (egal welche Art der Kapuze) ist, wenn sie nach außen gewölbt getragen wird. Für mich muss sie ordentlich liegen, wenn sie schon nicht auf dem Kopf ist.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Auch an so etwas kann ich mich nicht erinnern. Allerdings weiß ich noch, wie ich einmal mit der Mutter meiner Freunde unterwegs war. Auf dem Kopf war in dem Fall eine Mütze. Obwohl es Winter war, war es nicht besonders kalt. Als es anfing leicht zu schneien, hieß es gleich: "Kapuze über die Mütze. Nachher, wenn man sie braucht, ist sonst Schnee drin."
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Bei mir wurden die Kapuzen nicht mit Schnee gefüllt, sondern mit Wasser im Schulklo. Das war in der 2. Klasse. Jeder hat seine eigene Kapuze mit Wasser gefüllt und keine dafür geklaut. Kapuzen abgerissen wurden erst in der 3. Klasse.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Ich habe beim Fotos durchschauen bei meinem Vater alte Fotos von mir gefunden. Die kannte ich noch gar nicht. Winter im Sauerland. Da war ich 8 bis 12 Jahre. Da hatte ich eine dicke Mütze mit Ohrenklappen und Fell innen auf, die Kapuze vom Anorak noch drüber und zugebunden. Beim Schneetreiben. Cool. Das hatte ich total verdrängt. Davon gab es so viele. Ich hatte tatsächlich öfter die Kapuze aufgesetzt als ich dachte. Ich mit Regenmantel im Herbst. Rot und irgendwie aus Plastik, meine ich. Und schön artig mit aufgesetzter Kapuze.
Oh Gott. Aber es ist schön das mal wieder zu sehen. Sich daran zu erinnern was in früher Kindheit war ist ohne Fotos fast nicht möglich. Aber ich fand die Erinnerungen aufgefrischt, sehr schön.
Oh Gott. Aber es ist schön das mal wieder zu sehen. Sich daran zu erinnern was in früher Kindheit war ist ohne Fotos fast nicht möglich. Aber ich fand die Erinnerungen aufgefrischt, sehr schön.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Das mit den alten Fotos ist ja auch so eine tolle Sache. Auch ich habe beim Aufräumen unseres Dachbodens noch Fotos aus meiner Kindheit gefunden, die mein Vater damals irgendwie nicht geschafft hat, in die Alben einzukleben. Fotos aus den 70ern, wo ich so ungefähr zwischen 7 und 10 Jahren alt war. Oft bin ich da in einem marineblauen Kapuzenpullover zu sehen. Beispielsweise einmal beim Campingurlaub abends in Südfrankreich, wo wir vor dem Wohnwagen aus mehreren Tischen eine große Tafel zum gemeinsamen Essen mit den Campingnachbarn aufgebaut hatten. Dabei war noch mein Patenonkel mit Familie, die gegenüber von uns standen, zwei französische Familien mit denen wir uns angefreundet hatten und eine belgische Familie. Dann gab es noch zwei Fotos vom Dauerstellplatz meiner Eltern, wo ich denselben Pullover trug. Ich noch mit meinem vollen blonden Haarschopf, den es schon lange nicht mehr gibt . Ein paar Bilder hab ich noch aus Paris entdeckt. Ich gemeinsam mit meiner Mutter und meiner Schwester auf einem Foto. Das war in den Osterferien. Meine Mutter trug eine rote Stoffjacke mit schwarzem Fellrand an der Kapuze, meine Schwester und ich die damals modernen Bundeswehrparkas. Ein Foto fand ich noch aus der Schweiz, von der Passhöhe des Gotthardpasses. Da stand ich mit meiner Schwester im Sommer vor einem Schneefeld in Shorts und eben diesem blauen Kapuzenpullover. Das war auf einer Rückreise von Italien, wo mein Vater mutig und recht schmerzfrei das aus dem 90 PS VW K70 und 1000 kg Wohnwagen bestehende Gespann im ersten und zweiten Gang die Passstraße herauf klettern ließ. Da werden die Erinnerungen wieder lebendig.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Das ist immer schön zu sehen. Die Familienfotos. Ich hatte von mir noch Fotos beim Ski fahren. Ohne Helm, aber eben mit Kapuze. Da hat Mama für gesorgt. Ich weiß noch dss ich das nicht mochte, aber ich hatte da wenig zu melden.
Meine Skijacke war lang und Lila mit gelben Futter. Hoch schließend und sie ließ sich gut zubinden. Zumindestens von meiner Mutter.
Meine Skijacke war lang und Lila mit gelben Futter. Hoch schließend und sie ließ sich gut zubinden. Zumindestens von meiner Mutter.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Wenn Ihr so in alten Fotos kramt. Was geht in euch da vor?
Es scheint euch ja gefallen zu haben. Macht Ihr heute etwa anders? Vielleicht ist ja ab einem bestimmten Alter das alles verboten oder entspricht nicht mehr der Norm.
Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber ich habe das Gefühl wenn mein Umfeld sagt der sieht aber knuffig, süß aus das bei denen die Gefühle Achterbahn fahren und sich krampfhaft der altersgerechten Norm anpassen.
Naja ich darf wahrscheinlich alles als Behinderter, also auch anders sein und man darf vielleicht auch vieles machen mit mir. Kann ich damit mein Taschengeld aufbessern.
Euch mal ein Foto angehängt, Wo ich fertig angezogen wurde und gewartet habe das es los ging heute nach draußen am Feiertag. Berichte nacher mal wie es draußen war. Bestimmt schon kuschellig.
Es scheint euch ja gefallen zu haben. Macht Ihr heute etwa anders? Vielleicht ist ja ab einem bestimmten Alter das alles verboten oder entspricht nicht mehr der Norm.
Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber ich habe das Gefühl wenn mein Umfeld sagt der sieht aber knuffig, süß aus das bei denen die Gefühle Achterbahn fahren und sich krampfhaft der altersgerechten Norm anpassen.
Naja ich darf wahrscheinlich alles als Behinderter, also auch anders sein und man darf vielleicht auch vieles machen mit mir. Kann ich damit mein Taschengeld aufbessern.
Euch mal ein Foto angehängt, Wo ich fertig angezogen wurde und gewartet habe das es los ging heute nach draußen am Feiertag. Berichte nacher mal wie es draußen war. Bestimmt schon kuschellig.
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Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
@Lax,
Ich hab getestet, was sicherer wäre, Helm oder Wollmütze. Ich stieg aufs Garagendach und warf zuerst den Helm runter, der war hin.
Dann hab ich meine Mütze vom Dach geworfen, alles heil, also mußte DAS der besseres Schutz für meinen Kopf gewesen sein
Inzwischen fahr ich ja nicht mehr, aber meinem Kopf ist auch nie was passiert in all den Jahren, und ich bin gewiß nicht langsam unterwegs gewesen.
Weißt du warum ich keinen Helm sondern eine Mütze zum Skifahren getragen habe?Fotos beim Ski fahren. Ohne Helm, aber eben mit Kapuze
Ich hab getestet, was sicherer wäre, Helm oder Wollmütze. Ich stieg aufs Garagendach und warf zuerst den Helm runter, der war hin.
Dann hab ich meine Mütze vom Dach geworfen, alles heil, also mußte DAS der besseres Schutz für meinen Kopf gewesen sein
Inzwischen fahr ich ja nicht mehr, aber meinem Kopf ist auch nie was passiert in all den Jahren, und ich bin gewiß nicht langsam unterwegs gewesen.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Da bin ich bei. Zu meiner Ski Zeit gab es keine Helme, bzw sie kamen gerade auf den Markt.
Wenn es zu kalt war gab es die Skibrille und die warme Kapuze da drüber. Da ich ja oftmals dicke Fausthandschuhe an hatte, hat das meist meine Mutter gemacht. Eingepackt wie ein Marshmallow ging es dann weiter. wenn wir dann in eine Hütte gingen war ich natürlich dick eingepackt und die Skibrille beschlug bei der Wärme. Da war man innerhalb von Sekunden blind und absetzen konnte ich die Skibrille selber nicht, weil die Kapuze zugebunden da drüber war. Aber zu der Zeit war ich mit dem Problem nicht alleine.
Trotzdem war das Skifahren immer schön.
Besonders bei Sonne und blauem Himmel. Gut verpackt war ich aber immer, so wie ich mich erinnere. Den ganzen Tag.
Wenn es zu kalt war gab es die Skibrille und die warme Kapuze da drüber. Da ich ja oftmals dicke Fausthandschuhe an hatte, hat das meist meine Mutter gemacht. Eingepackt wie ein Marshmallow ging es dann weiter. wenn wir dann in eine Hütte gingen war ich natürlich dick eingepackt und die Skibrille beschlug bei der Wärme. Da war man innerhalb von Sekunden blind und absetzen konnte ich die Skibrille selber nicht, weil die Kapuze zugebunden da drüber war. Aber zu der Zeit war ich mit dem Problem nicht alleine.
Trotzdem war das Skifahren immer schön.
Besonders bei Sonne und blauem Himmel. Gut verpackt war ich aber immer, so wie ich mich erinnere. Den ganzen Tag.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Da helfen die Fotos von damals auch sehr gut
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Das mit der Mütze und dem Helm hatte ich mal im Zusammenhang mit Radfahren zum Besten gegeben, immer wenn ich dazu von der auf der ganzen Welt verstreuten Verwandtschaft gefragt wurde, ob ich denn beim Radfahren einen Helm tragen würde. Da konnte ich wirklich auf Englisch, Niederländisch und Italienisch erzählen, dass ich ja immer eine Mütze tragen müsste und ich deshalb keinen Helm tragen könnte. Und dass die Mütze ja auch viel mehr aushalten würde als ein Helm. Den hab ich vom Balkon geschmissen, da war er hin. Dann habe ich die Mütze hinterher geschmissen, und die ist heil geblieben.. Hatte natürlich überall Lacher zur Folge. Aber seit drei Jahren weiß ich ja auch, dass der Helm locker über die Mütze oder Kapuze geht .
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Hab auch tatsächlich noch ein Foto von mir als 3-jährigen beim Laternenzug gefunden. Da trug ich eine schreckliche, eierschalenförmige weiße Fellmütze und einen hellblauen Friesennerz. Könnte sein, dass ich unten drunter noch mit einem Anorak bekleidet war, wie es manchmal vorkam oder so einer schrecklichen grauen Strickjacke mit Goldknöpfen wie sie damals so für kleine Kinder modern waren ☺.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind (evtl. im Grundschulalter?) zum Skifahren auch mal einen Helm hatte. So ganz unüblich kann es damals (Anfang der 1980er?) also nicht gewesen sein. Ich weiß aber gar nicht mehr, ob ich den damals gut fand, denn mit Helm brauchte man ja auch bei schlechtem Wetter keine Kapuze. Zum Skifahren musste ich aber (leider?) sowieso nie eine Kapuze aufsetzen. Meine Skianoraks hatten alle nur dünne, innenliegende (in späteren Jahren im Kragen versteckte) "Notkapuzen" und die kamen beim Skifahren nie zum Gebrauch. Vielleicht war es mir deshalb ganz egal, ob ich einen Helm auf dem Kopf hatte oder eine Mütze.
In der Zeit hatte von uns Kindern zum Skifahren fast niemand Anoraks mit warmen, festen Kapuzen (die Erwachsenen sowieso nicht). Bei Skianoraks waren damals versteckte "Notkapuzen" üblich und feste Kapuzen die absolute Ausnahme. Interessant, dass du auch beim Skifahren einen Anorak mit warmer, fester Kapuze getragen hast.
Nur in einem Winter hatte bei uns mal ein anderer Junge aus den Familien, die immer mit dabei waren, einen roten Anorak mit einer dicken festen Kapuze zum Skifahren an. Und die hatte er an einem Tag, an dem besonders schlechtes Wetter war, auch schon auf, als wir uns am Morgen oben auf dem Berg trafen, während bei allen anderen Kindern und Erwachsenen die Notkapuzen versteckt in den Anoraks blieben (obwohl wahrscheinlich fast jeder eine solche Kapuze hatte und sie sich ebenfalls über die Mütze hätte ziehen können). Nur die Schwester des Jungen setzte sich die dünne innenliegende Kapuze ihres Anoraks später noch auf. Keine Ahnung, ob es dem Jungen unangenehm war, die meiste Zeit über als einziger eine Kapuze beim Skifahren aufzuhaben, oder ob es ihm gar nichts ausmachte, weil es ja eine "richtige" Kapuze war, die er nicht peinlich fand. Vielleicht hatte er sich ja extra so einen Anorak ausgesucht, um nicht in Gefahr zu geraten, beim Skifahren eine dieser Notkapuzen aufsetzen zu müssen, wenn mal schlechtes Wetter war?
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Das mit den schrecklichen Notkapuzen stimmt schon. Nur hatte ich die nicht. Meine Jacken hatten richtige Kapuzen.
Einen Helm hatte ich nie.
Wenn es kalt war oder schneite wurde die Kapuze aufgesetzt.
Ich bin da mit meinen Eltrn Ski gefahren. Da wurde ich als Kind nicht gefragt, sondern einfach angezogen. Aus heutiger Sicht cool, damals mochte ich das nicht.
Einen Helm hatte ich nie.
Wenn es kalt war oder schneite wurde die Kapuze aufgesetzt.
Ich bin da mit meinen Eltrn Ski gefahren. Da wurde ich als Kind nicht gefragt, sondern einfach angezogen. Aus heutiger Sicht cool, damals mochte ich das nicht.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Noch ein Erlebnis aus der Kindheit, bei dem Skianoraks mit dünnen innenliegenden Kapuzen eine Rolle spielten:
Wir waren mit mehreren Familien wandern. Das muss in der kalten Jahreszeit gewesen sein, denn einige der Familienväter hatten dabei ihre Skianoraks an. Als während der Wanderung ein Regenschauer einsetzte, hatte plötzlich einer der Väter die dünne Notkapuze seines Skianoraks auf, die zuvor unsichtbar hinten am Rücken auf der Innenseite der Jacke verstaut gewesen war. Ich glaube, ich habe gerade in dem Moment hingesehen, als er sie schon aus ihrem Versteck geholt hatte und dabei war, sie sich über den Kopf zu ziehen. Leider erinnere ich mich daran nur noch sehr bruchstückhaft, sodass ich mir auch nicht mehr sicher bin, ob noch ein weiterer der mitwandernden Familienväter so eine Kapuze aufhatte. Irgendwie meine ich, dass es zwei der Männer waren, die an dem Tag während des Schauers die normalerweise unsichtbaren Kapuzen ihrer Skianoraks auf dem Kopf hatten. Jedenfalls fand ich es damals als Kind total erstaunlich, dass sich auch erwachsene Männer manchmal solche Kapuzen aufsetzten.
Wir waren mit mehreren Familien wandern. Das muss in der kalten Jahreszeit gewesen sein, denn einige der Familienväter hatten dabei ihre Skianoraks an. Als während der Wanderung ein Regenschauer einsetzte, hatte plötzlich einer der Väter die dünne Notkapuze seines Skianoraks auf, die zuvor unsichtbar hinten am Rücken auf der Innenseite der Jacke verstaut gewesen war. Ich glaube, ich habe gerade in dem Moment hingesehen, als er sie schon aus ihrem Versteck geholt hatte und dabei war, sie sich über den Kopf zu ziehen. Leider erinnere ich mich daran nur noch sehr bruchstückhaft, sodass ich mir auch nicht mehr sicher bin, ob noch ein weiterer der mitwandernden Familienväter so eine Kapuze aufhatte. Irgendwie meine ich, dass es zwei der Männer waren, die an dem Tag während des Schauers die normalerweise unsichtbaren Kapuzen ihrer Skianoraks auf dem Kopf hatten. Jedenfalls fand ich es damals als Kind total erstaunlich, dass sich auch erwachsene Männer manchmal solche Kapuzen aufsetzten.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
geiler Test jetzt hab ich ne Ausrede wenn ich wieder Helm tragen muss. Ich verweise dann auf Forum.MrGeorge hat geschrieben: ↑Do 2. Nov 2023, 00:31@Lax,
Weißt du warum ich keinen Helm sondern eine Mütze zum Skifahren getragen habe?Fotos beim Ski fahren. Ohne Helm, aber eben mit Kapuze
Ich hab getestet, was sicherer wäre, Helm oder Wollmütze. Ich stieg aufs Garagendach und warf zuerst den Helm runter, der war hin.
Dann hab ich meine Mütze vom Dach geworfen, alles heil, also mußte DAS der besseres Schutz für meinen Kopf gewesen sein
Inzwischen fahr ich ja nicht mehr, aber meinem Kopf ist auch nie was passiert in all den Jahren, und ich bin gewiß nicht langsam unterwegs gewesen.
Re: Kapuzenerlebnisse als Kind
Räuber: geiler Test jetzt hab ich ne Ausrede wenn ich wieder Helm tragen muss. Ich verweise dann auf Forum.
Ich hab auch beim TÜV angefragt, ob dieser Sicherheitstest bei denen anerkannt würde?
Leider hab ich bisher noch keine Antwort erhalten, ich weiß auch ned warum?
Als ich nachgefragt hab, wirkt es fast so, als würden die mich nicht ernst nehmen