von Besucher » So 18. Feb 2018, 23:12
Heute morgen zum Brötchen holen zog ich meine Daunenjacke mit der fellverbrämten Kapuze an und ließ mich wieder dazu hinreißen, eine Mütze drunter zu ziehen. Das war dann schon gut warm an den Ohren. Im Bäckerladen hatte ich die Kapuze abgesetzt und auf dem Rückweg ließ ich sie auch die ersten Meter unten. Man hätte es aushalten können, aber es war nicht angenehm. Dann zog ich mir wieder die Kapuze über die Mütze - natürlich fest zugezogen - und es kam wieder das Wohlgefühl auf.
Abends musste ich noch mit dem Fahrrad wohin. Da es kalt und dunkel war habe ich mich gut eingepackt. Erst mal einen langen Schal umwickelt, der auch Mund und Nase bedeckte, Mütze auf, Anorak an, Kapuze über die Mütze und fest zugeschnürt. Dann einen gelben Windbreaker drüber, um besser gesehen zu werden. Die Kapuze kam natürlich auch noch drauf. Dann die gelbe Warnweste und warme Handschuhe mit neongelben Einlagen. Mütze und Kapuze gingen bis zu den Augen, der Schal über die Nase, so dass nur noch die Augen frei waren. Es war trotz der kalten Temperatur ein Wohnzimmerfeeling. Ich hätte es noch viel länger ausgehalten und genießen können. Den Fahrradhelm hatte ich übrigens auch noch drauf.
Da erinnere ich mich immer noch oft und gern an die Mutter meiner Freunde in jungen Jahren, die mich auch bei milder Temperatur, wo viele barhäuptig unterwegs waren, ermunterte, doch meine Anorakkapuze aufzusetzen, da es angenehmer sei und ich besser geschützt sei. Das war auch der Fall, wenn ich meinen leichten Anorak mit der versteckten Kapuze an hatte, vor der sie ja wusste. Wie recht sie hatte und wie gern ich mir das sagen ließ. Da hatte ich sie natürlich gleich auf dem Kopf und - damals noch mit herkömmlicher Kordel - fest zugeschnürt mit Knoten und Schleife. Das war dann ein Wohlgefühl auf dem Heimweg.
Heute morgen zum Brötchen holen zog ich meine Daunenjacke mit der fellverbrämten Kapuze an und ließ mich wieder dazu hinreißen, eine Mütze drunter zu ziehen. Das war dann schon gut warm an den Ohren. Im Bäckerladen hatte ich die Kapuze abgesetzt und auf dem Rückweg ließ ich sie auch die ersten Meter unten. Man hätte es aushalten können, aber es war nicht angenehm. Dann zog ich mir wieder die Kapuze über die Mütze - natürlich fest zugezogen - und es kam wieder das Wohlgefühl auf.
Abends musste ich noch mit dem Fahrrad wohin. Da es kalt und dunkel war habe ich mich gut eingepackt. Erst mal einen langen Schal umwickelt, der auch Mund und Nase bedeckte, Mütze auf, Anorak an, Kapuze über die Mütze und fest zugeschnürt. Dann einen gelben Windbreaker drüber, um besser gesehen zu werden. Die Kapuze kam natürlich auch noch drauf. Dann die gelbe Warnweste und warme Handschuhe mit neongelben Einlagen. Mütze und Kapuze gingen bis zu den Augen, der Schal über die Nase, so dass nur noch die Augen frei waren. Es war trotz der kalten Temperatur ein Wohnzimmerfeeling. Ich hätte es noch viel länger ausgehalten und genießen können. Den Fahrradhelm hatte ich übrigens auch noch drauf.
Da erinnere ich mich immer noch oft und gern an die Mutter meiner Freunde in jungen Jahren, die mich auch bei milder Temperatur, wo viele barhäuptig unterwegs waren, ermunterte, doch meine Anorakkapuze aufzusetzen, da es angenehmer sei und ich besser geschützt sei. Das war auch der Fall, wenn ich meinen leichten Anorak mit der versteckten Kapuze an hatte, vor der sie ja wusste. Wie recht sie hatte und wie gern ich mir das sagen ließ. Da hatte ich sie natürlich gleich auf dem Kopf und - damals noch mit herkömmlicher Kordel - fest zugeschnürt mit Knoten und Schleife. Das war dann ein Wohlgefühl auf dem Heimweg.