von Besucher » Fr 1. Mär 2024, 22:05
Robin hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 15:59
RheinMainHessen hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 09:26
Diese Art der Kapuze war wirklich nur mehr als Windschutz, denn als Regenschutz zu gebrauchen. Doch auch gegen den Wind und Kälte tut sie ihren Dienst, entweder unter einer Mütze oder darüber, sowie auch ohne.
Na ja, nur weil's ein bisschen windig war, hat doch früher niemand diese Kapuzen herausgeholt und aufgesetzt. Wenn ich mich so an die Schulzeit erinnere, dann kamen diese Kapuzen doch eher nur an Regentagen zum Einsatz oder wurden bei Schneefall auf der Skipiste über die Mütze gezogen.
Hallo Robin,
das mag schon sein, dass das im Allgemeinen so ist. Ich erinnere mich jedoch an einen Anorak, der leichter gefüttert war und eine sehr kleine (enge) versteckte Kapuze hatte, die vom Schnitt und der ganzen Machart her jedoch sehr ungünstig aussah. Wie ich schon mal geschildert hatte, bemerkte ich, dass mir kalt ist und da sagte meine Mutter, dass ich doch die Kapuze - ebendiese dünne versteckte - aufsetzen kann. Und wie schön öfter berichtet: Die Mutter meiner Freunde, die ich öfter mit dem Fahrrad besuchte, wusste von dieser versteckten Kapuze und ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, wo diese im Versteck blieb, wenn ich wieder nach Hause fuhr. Als ich das mal in Frage stellte, machte sie mir klar, dass es nicht auf die Temperatur ankommt, sondern allein schon wegen des Fahrtwindes zum Radfahren die Kapuze aufzusetzen ist. Als ich später dann meinen gelben Windbreaker bekam, den ich der besseren Erkennbarkeit bei Dunkelheit über den Anorak zu ziehen hatte, wollte ich brav die Kapuze überziehen - es war auch nicht besonder kalt, denn ich hatte ja eben diesen leichteren Anorak an -, aber sie meinte sinngemäß: "Nein! Beide Kapuzen! - Lieber mehr als zu wenig."
[quote=Robin post_id=116443 time=1709132365 user_id=53]
[quote=RheinMainHessen post_id=116441 time=1709108815 user_id=2251]
Diese Art der Kapuze war wirklich nur mehr als Windschutz, denn als Regenschutz zu gebrauchen. Doch auch gegen den Wind und Kälte tut sie ihren Dienst, entweder unter einer Mütze oder darüber, sowie auch ohne.
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Na ja, nur weil's ein bisschen windig war, hat doch früher niemand diese Kapuzen herausgeholt und aufgesetzt. Wenn ich mich so an die Schulzeit erinnere, dann kamen diese Kapuzen doch eher nur an Regentagen zum Einsatz oder wurden bei Schneefall auf der Skipiste über die Mütze gezogen.
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Hallo Robin,
das mag schon sein, dass das im Allgemeinen so ist. Ich erinnere mich jedoch an einen Anorak, der leichter gefüttert war und eine sehr kleine (enge) versteckte Kapuze hatte, die vom Schnitt und der ganzen Machart her jedoch sehr ungünstig aussah. Wie ich schon mal geschildert hatte, bemerkte ich, dass mir kalt ist und da sagte meine Mutter, dass ich doch die Kapuze - ebendiese dünne versteckte - aufsetzen kann. Und wie schön öfter berichtet: Die Mutter meiner Freunde, die ich öfter mit dem Fahrrad besuchte, wusste von dieser versteckten Kapuze und ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, wo diese im Versteck blieb, wenn ich wieder nach Hause fuhr. Als ich das mal in Frage stellte, machte sie mir klar, dass es nicht auf die Temperatur ankommt, sondern allein schon wegen des Fahrtwindes zum Radfahren die Kapuze aufzusetzen ist. Als ich später dann meinen gelben Windbreaker bekam, den ich der besseren Erkennbarkeit bei Dunkelheit über den Anorak zu ziehen hatte, wollte ich brav die Kapuze überziehen - es war auch nicht besonder kalt, denn ich hatte ja eben diesen leichteren Anorak an -, aber sie meinte sinngemäß: "Nein! Beide Kapuzen! - Lieber mehr als zu wenig."