von Besucher » So 4. Feb 2024, 00:11
Dass die Mutter sagt: „Kapuze auf!“ oder sie einem gleich überzieht, ist klar. Aber inwieweit kam dies von anderen?
Nun mal was ich auch schon teilweise in anderen Beiträgen erwähnt habe zusammengefasst: Bei meiner Mutter war es so, dass die Kopfbedeckung notwendig war, wenn es kalt war oder z. B. nach dem Hallenbadbesuch. Da handelte sie auch nicht übertrieben. In erster Linie war es in meiner Kindheit vor der Umstellung auf die Kapuze dann meistens die Pudelmütze und außerhalb der „Mützenzeit“ dann eben die Kapuze. Nur war dies außer bei Regen nicht so oft der Fall, dass es hieß: „Setz deine Kapuze auf!“ Allerdings zog sie mir die Kapuze wenn es sehr kalt war, dann aber auch schon des öfteren über die Mütze. Zugebunden wurde sie immer.
Andere gingen bei mir mit der Kapuze großzügiger um. Als ich noch ziemlich jung war, sah mich die Tochter von Bekannten draußen und hat mir, obwohl mich meine Eltern ohne Mütze oder aufgesetzte Kapuze rausgelassen hatten, dann doch die Kapuze aufgesetzt und fest zugebunden. Es wäre wohl nicht nötig gewesen, aber meine Eltern haben sie auch nicht abgesetzt, sondern ließen meine Kapuze bis zuhause aufgesetzt.*)
Als ich zu einem Spielkameraden ging brauchte ich nichts überzuziehen. Als dann Wind aufkam und ich doch gern draußen bleiben wollte, steckte mich seine Mutter in einen seiner Anoraks und setzte mir dabei auch gleich die Kapuze auf und band sie zu.
Als ich einmal für ein paar Tage bei einer anderen Familie war, hatte meine Mutter mir keine Mütze mitgegeben, weil die Zeit (Temperatur) dafür noch nicht da war, aber die Mutter von dort hatte mich als wir mal unterwegs waren aufgefordert, meine Kapuze aufzusetzen.
Meine Mutter saß mit meiner Ersatzoma zusammen und ich sollte etwas für sie in einem nahegelegenen Geschäft einkaufen. Ich zog mir die Schuhe an und sagte: „Ich gehe jetzt.“ Meine Mutter hätte mich so gehen lassen, aber die Ersatzoma gab dann aber noch die Anweisung: „Anorak an!“. Ich schlüpfte in meinen Anorak und zog den Reißverschluss hoch. Wieder: „Ich gehe jetzt.“ Nochmal in deutlichem Ton: „Kapuze auf!“ Das machte ich natürlich gleich. Aber interessant: Bei moderatem Wetter: Mutter: Ohne etwas überzuziehen ./. Oma: Anorak mit aufgesetzter Kapuze*).
In meiner Kindheit/frühen Jugend verpasste ich leider eine Gelegenheit. Ich war bei einem Freund und wir beschäftigten uns draußen. Es war nicht so kalt und ich hatte (leider) nur eine Trainingsjacke an; ein Anorak wäre jedoch nicht übertrieben*) gewesen. Nach eine Weile hielt seine Mutter 2 Mützen aus dem Fenster und fragte, ob wir sie aufsetzen möchten – die seien schön warm. Wir wollten nicht, aber wenn ich meinen Anorak angehabt hätte, hätte ich mit großer Wahrscheinlichkeit gesagt: „Danke, ich habe eine Kapuze, die setze ich auf. Dann hätte ich eine Rechtfertigung gehabt und zuhause hätte ich mich auf die Mutter meines Freundes beziehen können, sofern ich sie nicht schon kurz vorher abgesetzt hätte.
Als ich ohne meine Mutter mit einer befreundeten Familie eine kleine Wanderung machte, sprach ich mit dem Vater über meinen neuen Anorak, wobei ich auch die Kapuze erwähnte. Es war mildes Wetter und deren Sohn, der so gut wie immer die Kapuze seines Anoraks aufsetzte, hatte sie unten. Sie war ja auch nicht nötig. Nun sagte der Vater aber zu mir: „Wenn man empfindlich ist, sollte man die Kapuze aufsetzen.“ Das war jetzt keine Aufforderung, denn ich war auch nicht empfindlich, aber es reizte mich und so zog ich sie mir gleich über. Weder er noch seine Frau sagten aber auch nicht, dass das bei diesem Wetter nicht nötig sei*); im Gegenteil, seine Frau zog gleich an der Kordel und machte einen Knoten und Schleife.. Auf dem ganzen weiteren Weg ist uns niemand mit aufgesetzter Kapuze begegnet. Es schien aber so, dass sie das Aufsetzen meiner Kapuze gut fanden.
Und dann war die schon öfter erwähnte Mutter meiner Freunde, die ich öfter mit dem Fahrrad besuchte. Wenn es kalt war kam ich ja schon mit aufgesetzter Kapuze dort an, selten auch mit Ohrenschützer. Wenn es nicht kalt war, hatte ich nichts auf dem Kopf. Auf dem Heimweg aber steckte mein Kopf dank ihr immer in einer fest zugeschnürten Kapuze. (Zum Radfahren wird die Kapuze aufgesetzt – allein schon wegen dem Fahrtwind!*)) Und als ich mal meinte, dass die Kapuze meines gelben Windbreakers genügen würde, den ich bei Dämmerung und Dunkelheit über den Anorak zog, wollte sie aber, dass ich die Anorakkapuze vorher trotzdem noch überziehen sollte mit der Begründung: „Lieber mehr als zu wenig.“
In späteren Jahren, als ich meine Freundin besuchte, hatte ich für den kurzen Weg vom Auto zu ihrer Wohnung eine Regenjacke angezogen, weil es regnete. Als ich mich wieder verabschiedete zog ich sie wieder an und bevor ich etwas machen konnte, griff sie nach hinten, zog mir die Kapuze über den Kopf und band sie zu mit den Worten: „Damit du geschützt bist.“ Und das, obwohl sie keine Beziehung zu Kapuzen hat.
Auch in späteren Jahren: Als bei jemandem etwas zu erledigen hatte, regnete es, als ich wieder rausging. Dann hieß es: „Soll ich dir einen Schirm mitgeben? --- Ach, du hast ja eine Kapuze!“ Das hießt dann: Setz die auf!
Kurz zurück zu der früheren Zeit. Als ich mal für ein paar Tage bei einem anderen Ehepaar war und ich mir sicher war, dass darüber nicht mit meiner Mutter gesprochen würde, habe ich mir ohne dass ich dazu aufgefordert wurde, selber die Kapuze aufgesetzt. Das wurde auch nicht kommentiert; galt also als ganz normal.
Wenn ich aber bei anderen war, bzw. mit anderen unterwegs war, bei denen die Kommunikation mit meiner Mutter ausgeprägter war, hätte ich mir das öfter gewünscht, dass ich aufgefordert worden wäre, meine Kapuze aufzusetzen und zuzubinden oder wenn die Aufsichtsperson selbst Hand angelegt hätte, denn das Selbstaufsetzen war wegen meines Schamgefühls nicht möglich. Zumindest an eine Situation kann ich mich erinnern, wo es das Wetter gut hergegeben hätte*), aber bestimmt gab es im Lauf der Jahre noch mehr.
Doch nochmal kurz zu meiner Mutter: Sie hatte mir ja die dünne zu große versteckte Kapuze meines Anoraks mit Plüsch gefüttert und so umgearbeitet, dass sie auch ohne Mütze drunter beim Zubinden nicht mehr in die Augen ging. Ich musste eigentlich nicht raus und es war auch nicht übermäßig kalt, aber als sie damit fertig war, forderte sie mich gleich gut gemeint auf, draußen einen Spaziergang zu machen und dabei die jetzt warme Kapuze auszuprobieren. Da hielt mich natürlich nichts zurück.
*) Ausnahmen gibt es immer, aber normalerweise wird niemand bei 25 Grad in einer Daunenjacke mit aufgesetzter Kapuze herumlaufen und wenn wir minus 10 Grad haben, werden die meisten eine Kopfbedeckung auf haben. So zeigen die genannten Erfahrungen und auch allgemein unsere Beobachtungen, dass die Bandbreite für das Aufsetzen der Kapuze sehr groß ist. Keine Kritik an meiner Mutter, aber wenn ich z. B. statt der Pudelmütze damals die Kapuze aufgesetzt bekommen hätte, wäre dies mit Sicherheit von niemandem kommentiert worden; auch nicht von anderen Kindern.°) Und hätte ich die Kapuze etwas öfter oder länger auf dem Kopf gehabt, als dies mit der Mütze der Fall war, wäre das sicher auch für alle o.k. gewesen, ohne dass dies angesprochen worden wäre.
°) Zumindest in einem Fall sogar im Gegenteil. Ich bekam im Alter von ungefähr 6 oder 7 Jahren von Bekannten einen plüschgefütterten Anorak. Als wir diese Bekannte einmal besuchten, hatte ich diesen Anorak an und eine Pudelmütze auf. Der Anorak hatte aber Knöpfe für das Anbringen der Kapuze und tatsächlich fragte die Bekannte warum ich die Kapuze nicht habe. In Wirklichkeit haben wir sie damals leider nicht mitbekommen. Mir scheint, dass sie erwartet htte, dass ich sie auf habe. Ihre Tochter steckte nämlich auch in einem Anorak mit Kapuze. Ich hätte mir die Kapuze eigentlich sehr gewünscht und da ich diesen Anorak meistens an hatte, wenn es besonders kalt war, hätte meine Mutter mir sie wohl auch desöfteren über die Mütze gezogen. Allerdings hätte ich mir wegen des Plüschfutters gewünscht, dass ich, wenn ich nicht beides gebraucht hätte, dann statt der Pudelmütze die Kapuze aufgesetzt bekommen hätte.
Dass die Mutter sagt: „Kapuze auf!“ oder sie einem gleich überzieht, ist klar. Aber inwieweit kam dies von anderen?
Nun mal was ich auch schon teilweise in anderen Beiträgen erwähnt habe zusammengefasst: Bei meiner Mutter war es so, dass die Kopfbedeckung notwendig war, wenn es kalt war oder z. B. nach dem Hallenbadbesuch. Da handelte sie auch nicht übertrieben. In erster Linie war es in meiner Kindheit vor der Umstellung auf die Kapuze dann meistens die Pudelmütze und außerhalb der „Mützenzeit“ dann eben die Kapuze. Nur war dies außer bei Regen nicht so oft der Fall, dass es hieß: „Setz deine Kapuze auf!“ Allerdings zog sie mir die Kapuze wenn es sehr kalt war, dann aber auch schon des öfteren über die Mütze. Zugebunden wurde sie immer.
Andere gingen bei mir mit der Kapuze großzügiger um. Als ich noch ziemlich jung war, sah mich die Tochter von Bekannten draußen und hat mir, obwohl mich meine Eltern ohne Mütze oder aufgesetzte Kapuze rausgelassen hatten, dann doch die Kapuze aufgesetzt und fest zugebunden. Es wäre wohl nicht nötig gewesen, aber meine Eltern haben sie auch nicht abgesetzt, sondern ließen meine Kapuze bis zuhause aufgesetzt.*)
Als ich zu einem Spielkameraden ging brauchte ich nichts überzuziehen. Als dann Wind aufkam und ich doch gern draußen bleiben wollte, steckte mich seine Mutter in einen seiner Anoraks und setzte mir dabei auch gleich die Kapuze auf und band sie zu.
Als ich einmal für ein paar Tage bei einer anderen Familie war, hatte meine Mutter mir keine Mütze mitgegeben, weil die Zeit (Temperatur) dafür noch nicht da war, aber die Mutter von dort hatte mich als wir mal unterwegs waren aufgefordert, meine Kapuze aufzusetzen.
Meine Mutter saß mit meiner Ersatzoma zusammen und ich sollte etwas für sie in einem nahegelegenen Geschäft einkaufen. Ich zog mir die Schuhe an und sagte: „Ich gehe jetzt.“ Meine Mutter hätte mich so gehen lassen, aber die Ersatzoma gab dann aber noch die Anweisung: „Anorak an!“. Ich schlüpfte in meinen Anorak und zog den Reißverschluss hoch. Wieder: „Ich gehe jetzt.“ Nochmal in deutlichem Ton: „Kapuze auf!“ Das machte ich natürlich gleich. Aber interessant: Bei moderatem Wetter: Mutter: Ohne etwas überzuziehen ./. Oma: Anorak mit aufgesetzter Kapuze*).
In meiner Kindheit/frühen Jugend verpasste ich leider eine Gelegenheit. Ich war bei einem Freund und wir beschäftigten uns draußen. Es war nicht so kalt und ich hatte (leider) nur eine Trainingsjacke an; ein Anorak wäre jedoch nicht übertrieben*) gewesen. Nach eine Weile hielt seine Mutter 2 Mützen aus dem Fenster und fragte, ob wir sie aufsetzen möchten – die seien schön warm. Wir wollten nicht, aber wenn ich meinen Anorak angehabt hätte, hätte ich mit großer Wahrscheinlichkeit gesagt: „Danke, ich habe eine Kapuze, die setze ich auf. Dann hätte ich eine Rechtfertigung gehabt und zuhause hätte ich mich auf die Mutter meines Freundes beziehen können, sofern ich sie nicht schon kurz vorher abgesetzt hätte.
Als ich ohne meine Mutter mit einer befreundeten Familie eine kleine Wanderung machte, sprach ich mit dem Vater über meinen neuen Anorak, wobei ich auch die Kapuze erwähnte. Es war mildes Wetter und deren Sohn, der so gut wie immer die Kapuze seines Anoraks aufsetzte, hatte sie unten. Sie war ja auch nicht nötig. Nun sagte der Vater aber zu mir: „Wenn man empfindlich ist, sollte man die Kapuze aufsetzen.“ Das war jetzt keine Aufforderung, denn ich war auch nicht empfindlich, aber es reizte mich und so zog ich sie mir gleich über. Weder er noch seine Frau sagten aber auch nicht, dass das bei diesem Wetter nicht nötig sei*); im Gegenteil, seine Frau zog gleich an der Kordel und machte einen Knoten und Schleife.. Auf dem ganzen weiteren Weg ist uns niemand mit aufgesetzter Kapuze begegnet. Es schien aber so, dass sie das Aufsetzen meiner Kapuze gut fanden.
Und dann war die schon öfter erwähnte Mutter meiner Freunde, die ich öfter mit dem Fahrrad besuchte. Wenn es kalt war kam ich ja schon mit aufgesetzter Kapuze dort an, selten auch mit Ohrenschützer. Wenn es nicht kalt war, hatte ich nichts auf dem Kopf. Auf dem Heimweg aber steckte mein Kopf dank ihr immer in einer fest zugeschnürten Kapuze. (Zum Radfahren wird die Kapuze aufgesetzt – allein schon wegen dem Fahrtwind!*)) Und als ich mal meinte, dass die Kapuze meines gelben Windbreakers genügen würde, den ich bei Dämmerung und Dunkelheit über den Anorak zog, wollte sie aber, dass ich die Anorakkapuze vorher trotzdem noch überziehen sollte mit der Begründung: „Lieber mehr als zu wenig.“
In späteren Jahren, als ich meine Freundin besuchte, hatte ich für den kurzen Weg vom Auto zu ihrer Wohnung eine Regenjacke angezogen, weil es regnete. Als ich mich wieder verabschiedete zog ich sie wieder an und bevor ich etwas machen konnte, griff sie nach hinten, zog mir die Kapuze über den Kopf und band sie zu mit den Worten: „Damit du geschützt bist.“ Und das, obwohl sie keine Beziehung zu Kapuzen hat.
Auch in späteren Jahren: Als bei jemandem etwas zu erledigen hatte, regnete es, als ich wieder rausging. Dann hieß es: „Soll ich dir einen Schirm mitgeben? --- Ach, du hast ja eine Kapuze!“ Das hießt dann: Setz die auf!
Kurz zurück zu der früheren Zeit. Als ich mal für ein paar Tage bei einem anderen Ehepaar war und ich mir sicher war, dass darüber nicht mit meiner Mutter gesprochen würde, habe ich mir ohne dass ich dazu aufgefordert wurde, selber die Kapuze aufgesetzt. Das wurde auch nicht kommentiert; galt also als ganz normal.
Wenn ich aber bei anderen war, bzw. mit anderen unterwegs war, bei denen die Kommunikation mit meiner Mutter ausgeprägter war, hätte ich mir das öfter gewünscht, dass ich aufgefordert worden wäre, meine Kapuze aufzusetzen und zuzubinden oder wenn die Aufsichtsperson selbst Hand angelegt hätte, denn das Selbstaufsetzen war wegen meines Schamgefühls nicht möglich. Zumindest an eine Situation kann ich mich erinnern, wo es das Wetter gut hergegeben hätte*), aber bestimmt gab es im Lauf der Jahre noch mehr.
Doch nochmal kurz zu meiner Mutter: Sie hatte mir ja die dünne zu große versteckte Kapuze meines Anoraks mit Plüsch gefüttert und so umgearbeitet, dass sie auch ohne Mütze drunter beim Zubinden nicht mehr in die Augen ging. Ich musste eigentlich nicht raus und es war auch nicht übermäßig kalt, aber als sie damit fertig war, forderte sie mich gleich gut gemeint auf, draußen einen Spaziergang zu machen und dabei die jetzt warme Kapuze auszuprobieren. Da hielt mich natürlich nichts zurück.
*) Ausnahmen gibt es immer, aber normalerweise wird niemand bei 25 Grad in einer Daunenjacke mit aufgesetzter Kapuze herumlaufen und wenn wir minus 10 Grad haben, werden die meisten eine Kopfbedeckung auf haben. So zeigen die genannten Erfahrungen und auch allgemein unsere Beobachtungen, dass die Bandbreite für das Aufsetzen der Kapuze sehr groß ist. Keine Kritik an meiner Mutter, aber wenn ich z. B. statt der Pudelmütze damals die Kapuze aufgesetzt bekommen hätte, wäre dies mit Sicherheit von niemandem kommentiert worden; auch nicht von anderen Kindern.°) Und hätte ich die Kapuze etwas öfter oder länger auf dem Kopf gehabt, als dies mit der Mütze der Fall war, wäre das sicher auch für alle o.k. gewesen, ohne dass dies angesprochen worden wäre.
°) Zumindest in einem Fall sogar im Gegenteil. Ich bekam im Alter von ungefähr 6 oder 7 Jahren von Bekannten einen plüschgefütterten Anorak. Als wir diese Bekannte einmal besuchten, hatte ich diesen Anorak an und eine Pudelmütze auf. Der Anorak hatte aber Knöpfe für das Anbringen der Kapuze und tatsächlich fragte die Bekannte warum ich die Kapuze nicht habe. In Wirklichkeit haben wir sie damals leider nicht mitbekommen. Mir scheint, dass sie erwartet htte, dass ich sie auf habe. Ihre Tochter steckte nämlich auch in einem Anorak mit Kapuze. Ich hätte mir die Kapuze eigentlich sehr gewünscht und da ich diesen Anorak meistens an hatte, wenn es besonders kalt war, hätte meine Mutter mir sie wohl auch desöfteren über die Mütze gezogen. Allerdings hätte ich mir wegen des Plüschfutters gewünscht, dass ich, wenn ich nicht beides gebraucht hätte, dann statt der Pudelmütze die Kapuze aufgesetzt bekommen hätte.