von JeansParka » Mi 11. Apr 2018, 10:24
Das ist sehr gut und sachlich zusammengefasst. Genauso ist richtig, dass sich die Kapuze immer mehr duchsetzt. Allerdings was das eng ziehen oder zubinden betrifft, da hab ich eher das Gefühl, dass das (zu)wenig genutzt wird. Ich beobachte zwar immer mehr Menschen, die als Schutz gegen Wind, Kälte oder Regen die Kapuze überziehen, oft auch über die Mütze. Manchmal wird sie auch eng gezogen, aber zugebunden, das sieht man nur noch ganz selten. Und das sowohl bei älteren und jüngeren Erwachsenen und auch Kinder sieht man nur äußerst selten mit zugeschnürter Kapuze. Oft - sogar auf dem Fahrrad - beobachte ich sogar Menschen, die mit einer Hand ihre Kapuze festhalten, damit sie nicht verrutscht oder vom Kopf weht, auch bei Regen. Auch da wird doch recht selten die Kapuze vorbildlich getragen und fest zugebunden damit sie gut und sicher sitzt. Allerdings hat sich die Ausstattung auch geändert, denn recht oft sind die Kapuzen nur mit Stoppern und/oder elastischen Band enger zu stellen und das hält weder bei Wind noch bei Drehungen des Kopfes die Kapuze sicher in der gewünschten Position....also an der Stelle gibt es noch Entwicklungsbedarf, damit der Vorteil der Kapuze ganz zum tragen kommt.
Hingegen wenn ich mich zurückerinnere an Ende der 70er, Anfang der 80er als Zeit wo auch Kapuzenkleidung für Erwachsene immer mehr salonfähig wurde, da war es anders. Zum einen gab es eigentlich nur feste Kordeln, aber die Erwachsenen, die sich damals für Kapuzenkleidung entschieden hatten, haben offensichtlich den praktischen Nutzen gesehen und entsprechend sah man auch regelmäßig Erwachsene - Kinder sowieso, dort war es selbstverständlich - die Kapuze trugen und fest zugebunden hatten, insbesondere bei Wind, Regen, ab Spätherbst am Meer und auch beim Fahrradfahren und nach Hallenbadbesuchen.
Das ist sehr gut und sachlich zusammengefasst. Genauso ist richtig, dass sich die Kapuze immer mehr duchsetzt. Allerdings was das eng ziehen oder zubinden betrifft, da hab ich eher das Gefühl, dass das (zu)wenig genutzt wird. Ich beobachte zwar immer mehr Menschen, die als Schutz gegen Wind, Kälte oder Regen die Kapuze überziehen, oft auch über die Mütze. Manchmal wird sie auch eng gezogen, aber zugebunden, das sieht man nur noch ganz selten. Und das sowohl bei älteren und jüngeren Erwachsenen und auch Kinder sieht man nur äußerst selten mit zugeschnürter Kapuze. Oft - sogar auf dem Fahrrad - beobachte ich sogar Menschen, die mit einer Hand ihre Kapuze festhalten, damit sie nicht verrutscht oder vom Kopf weht, auch bei Regen. Auch da wird doch recht selten die Kapuze vorbildlich getragen und fest zugebunden damit sie gut und sicher sitzt. Allerdings hat sich die Ausstattung auch geändert, denn recht oft sind die Kapuzen nur mit Stoppern und/oder elastischen Band enger zu stellen und das hält weder bei Wind noch bei Drehungen des Kopfes die Kapuze sicher in der gewünschten Position....also an der Stelle gibt es noch Entwicklungsbedarf, damit der Vorteil der Kapuze ganz zum tragen kommt.
Hingegen wenn ich mich zurückerinnere an Ende der 70er, Anfang der 80er als Zeit wo auch Kapuzenkleidung für Erwachsene immer mehr salonfähig wurde, da war es anders. Zum einen gab es eigentlich nur feste Kordeln, aber die Erwachsenen, die sich damals für Kapuzenkleidung entschieden hatten, haben offensichtlich den praktischen Nutzen gesehen und entsprechend sah man auch regelmäßig Erwachsene - Kinder sowieso, dort war es selbstverständlich - die Kapuze trugen und fest zugebunden hatten, insbesondere bei Wind, Regen, ab Spätherbst am Meer und auch beim Fahrradfahren und nach Hallenbadbesuchen.