von Gast » Fr 19. Jan 2024, 12:05
Main Name ist Mario ich war auf dem Weg in den Schwarzwald, um dort einen zweiwöchigen Urlaub zu verbringen. Normalerweise buchte ich im Voraus ein Hotel, aber dieses Mal entschied ich mich spontan die Gegend zu erkunden und vor Ort nach einem passenden Hotel zu suchen.
Nachdem ich eine schöne Gegend entdeckt hatte, begann ich nach einem Hotel zu suchen und stieß auf das Hotel Victoria. Es befand sich inmitten einer wunderschönen Waldlandschaft und bot verschiedene Wanderaktivitäten an. Ich war begeistert von den Möglichkeiten und entschied mich, dort meinen Aufenthalt zu verbringen.
Als ich das Hotel betrat, ging ich zur Rezeption, um ein Zimmer zu buchen. Die Rezeptionistin informierte mich jedoch, dass nur noch zwei Zimmer verfügbar waren und diese Zimmer mit einer Aktivität und einer Anmeldung für ein Reiseprogramm verbunden waren. Normalerweise nahmen nur Damen an diesen Aktivitäten teil, aber sie boten mir dennoch die Möglichkeit, mich der Gruppe anzuschließen, vorausgesetzt, ich würde ein paar kleine Anpassungen vornehmen.
Da ich unbedingt in diesem Hotel Urlaub machen wollte entschied ich mich, das Zimmer zu buchen, ohne groß darüber nachzudenken. Die Rezeptionistin reichte mir zwei Formulare, die ich unterschreiben musste. Auf dem ersten Formular stand "Teilnahme an Aktivitäten", auf dem zweiten "Ausstellung im Skulpturenpark" und auf dem dritten "Anwenden der korrekten Dresscodes". Ich überflog die Titel der Formulare, ohne sie im Detail zu lesen, und unterschrieb sie.
Nachdem ich die Formulare unterschrieben hatte, erhielt ich meinen Zimmerschlüssel. Die Rezeptionistin griff zum Telefon und rief jemanden an. Kurze Zeit später kamen zwei Damen zu mir und baten mich, ihnen zu folgen. Ich nahm an, dass sie meine Koffer nach oben bringen und mir mein Zimmer zeigen würden, da sie Kleidung trugen, die den Zimmermädchen ähnelte.
Doch anstatt zu einem Zimmer zu gehen, führten sie mich in ein Zimmer, das aus mehreren Räumen bestand. Zuerst zeigten sie mir den Eingangsbereich, der mit einem Tisch und einer Couch ausgestattet war. Dann gingen wir ins Schlafzimmer, das mit vielen Spiegeln an den Wänden und einer Reihe von Kleiderschränken ausgestattet war. Es gab auch einen Badbereich, in dem sich unerwarteterweise ein Friseurstuhl befand.
Anschließend brachten sie mich zurück in den Eingangsbereich des Zimmers, wo auf dem Tisch ein Blatt mit meinem heutigen Dresscode lag. Als ich es betrachtete, bemerkte ich, dass eine Frau in Damenkleidung abgebildet war. Verwirrt fragte ich die Damen, ob es sich um einen Fehler handelte und ob sie mir das falsche Zimmer gegeben hätten.
Doch sie erklärten mir, dass alles richtig sei, da ich zugestimmt hatte, mich der Gruppe anzuschließen. Sie erinnerten mich an die unterschriebenen Verträge, in denen auch die Konsequenzen für das Nichteinhalten der Vereinbarung deutlich festgehalten waren. Schockiert musste ich akzeptieren, dass ich mich nun an die Kleiderordnung halten musste.
Die Damen zogen mir meine Kleidung aus und kleideten mich komplett neu ein. Sie legten mir eine Rüschenunterhose an, darüber einen knielangen Faltenrock und eine Damenbluse mit Rüschen am Kragen, den Schultern und den Handgelenken. Der Übergang zwischen Bluse und Rock wurde mit einem breiten Gurt kaschiert. Zudem steckten sie mir ca. 6 cm hohe Damenschuhe an.
Bevor wir jedoch das Zimmer verließen, erklärten sie mir, dass sie noch meine Frisur anpassen müssten. Sie führten mich ins Badezimmer und setzten mich auf einen Stuhl. Dort legten sie mir einen langen pinkfarbenen Umhang um und begannen, meine Haare zu kämmen. Nachdem mir eine kleine Flasche unter die Nase gehalten wurde, atmete ich den Inhalt kurz ein und wurde sofort in einen hypnotischen Zustand versetzt. Obwohl ich noch alles hören konnte, war meine Sehkraft stark eingeschränkt. Ich spürte, wie die Damen meine Haare und mein Gesicht berührten. Offensichtlich wurde ich neu frisiert und möglicherweise rasiert, was dringend nötig war.
Etwa 60 Minuten später holten sie mich aus der Trance zurück. Vor mir stand eine Frau in einem pinkfarbenen Friseurumhang, etwa 40 Jahre alt. Sie war wunderschön geschminkt und hatte eine sehr feminine Frisur, ähnlich einer Hochsteckfrisur aus den 50er Jahren. Ihre Lippen waren auffällig rot und glänzend. Als ich versuchte, meinen Kopf zur Seite zu drehen, bemerkte ich, dass ich mich die ganze Zeit im Spiegel betrachtete. Es war schockierend, mich in diesem neuen Aussehen zu erkennen. Ich wollte sofort mein Gesicht berühren, aber meine Hände waren am Stuhl festgebunden.
Nach weiteren 10 Minuten wurde ich endlich losgebunden und von den beiden Damen mit dem Fahrstuhl zurück zur Rezeption gebracht. Vorbei an der Rezeption gelangten wir in einen alten Salon, in dem weitere Damen in identischer Kleidung in einer Reihe standen und auf jemanden warteten. Auch ich wurde in die Reihe gestellt und man sagte mir, ich solle ruhig bleiben und mich nicht bewegen. Kurze Zeit später erschien eine Dame in einem langen, weiten Kleid. Sie hatte eine strenge Frisur und begann, die Damen in der Reihe einzeln zu inspizieren. Bereits bei der dritten Frau hatte sie etwas auszusetzen und entfernte sie aus der Reihe. Als sie schließlich bei mir ankam, betrachtete sie mein Gesicht genau und bemerkte: "Das ist nicht schlecht, aber morgen müssen wir noch etwas verbessern." Danach verließ sie den Raum und die Damen, die uns hierher gebracht hatten, führten uns zurück ins Zimmer.
Auf dem Tisch lag bereits ein neuer Dresscode, dargestellt auf einem Blatt Papier. Ich konnte erkennen, dass eine Figur mit einer Regenkappe abgebildet war. Die Damen sagten mir, dass dies mein Dresscode für den nächsten Tag sei und dass ich nun schlafen gehen müsse, da es ein strenger Tag werden würde.
ich wurde entkleidet, bis auf meinen BH. Diesen musste ich anbehalten, da er mit einem entsprechenden István Busen ausgekleidet war. Die Damen zogen mir ein Nachthemd über den Kopf und steckten meine Hände durch lange Ärmel, die am Ende mit Manschetten und schönen Rüschen versehen waren. Das Nachthemd wurde hinten mit einem Reißverschluss geschlossen, und am Nacken konnte ich bemerken, wie sie ihn mit einem kleinen Schloss ausstatteten. Das war nur dafür gedacht, dass ich das Nachthemd nicht abziehen und nackt im Bett schlafen konnte. Sie verließen mein Zimmer und schlossen es von außen ab.
Ich lag jetzt im Bett auf dem Rücken und betrachtete mein Nachthemd von oben nach unten. Die Rüschen waren für mich sehr erregend, und so griff ich mit meinen Händen unter das Nachthemd an mein Glied. Ich fing an, es zu stimulieren, bis ich schließlich abspritzen musste. Danach machte ich mich sauber und wollte mich vom Zimmer ins Badezimmer begeben. Als ich die Tür öffnete, stand dort eine Dame mit energischem Blick. Sie schaute mich entsetzt an und sprach mit erhobener Stimme: "Haben wir schon wieder so einen Kerl bei uns in der Gruppe? Es kann doch wohl nicht sein, dass wir immer wieder solche Maßnahmen treffen müssen und die Herren hier speziell behandeln erhalten müssen."
Sie zog mir das Nachthemd aus und zog mir ein neues an, das komplett aus weichem Latex angefertigt war. Das Latex Nachthemd hatte die gleichen Rüschen wie das vorherige, jedoch wurde mir nur eine spezielle Unterhose aus Latex angezogen, die absolut dicht war. Als ich wieder in mein Bett gebracht wurde, stellte ich fest, wie sie diese aufblasen konnte. So war sichergestellt, dass ich mit meinen Händen nichts mehr an meinen Genitalien anstellen konnte. Dies war für mich sehr frustrierend, erregte mich aber erneut. Ich konnte lange nicht einschlafen da die Situation für mich sehr erregend was.
Um 22:00 Uhr öffnete sich die Tür und eine geheimnisvolle Dame in einem eng anliegenden Latexanzug betrat den Raum. In ihren Händen hielt sie einen Atembeutel, der an einer Flasche befestigt war. Ich war wie erstarrt und konnte mich nicht bewegen, als sie langsam auf mich zukam. Mit bedrohlicher Ruhe legte sie mir eine Maske auf und drehte den Hahn der Flasche auf. Plötzlich übermannte mich eine starke Müdigkeit und ich sank in einen tiefen, traumlosen Schlaf, der die ganze Nacht anhielt.
Als ich um 7:00 Uhr erwachte, spürte ich eine Veränderung an meinem Körper. Ich versuchte, meine Genitalien mit meinen Händen zu berühren, konnte sie jedoch nicht erreichen. Ein Keuschheitsgürtel wurde um mich gelegt, der jede Berührung verhinderte. Zusätzlich spürte ich einen harten Gegenstand in meinem Po - offensichtlich hatten sie mir auch einen Analplug eingeführt.
Ich drehte mich zur Seite und bemerkte, dass bereits zwei Damen in Uniformen neben meinem Bett standen. Sie forderten mich auf, aufzustehen und mich vor dem Bett zu positionieren. Sie nahmen mir mein Nachthemd ab und begannen mich für die heutige Wanderung vorzubereiten. Mit strenger Hand zwangen sie mich, verschiedene Accessoires aus Latex mit Rüschen zu tragen. Kleider und Röcke wurden übergestülpt und kleine Schlösser wurden angebracht, um sicherzustellen, dass ich mich nicht aus der Kleidung befreien konnte.
Als fast alles fertig war, legten sie mir eine Regenkappe über die Schultern, aber setzten die Kapuze noch nicht auf. Sie führten mich in einen Nebenraum, in dem eine weitere Dame wartete. Sie betrachtete mich gründlich und erklärte, dass wir noch ein paar letzte Vorbereitungen treffen müssten. Sie zog mir eine enge Maske über den Kopf, die einen Knebel im Inneren hatte. Es war unangenehm, aber ich konnte noch atmen. Dann wurde die Kapuze über meinen Kopf gezogen und fest zugeschnürt. Um meinen Hals legten sie ein breites Halskorsett, um dies zu verdecken, befestigten sie einen weißen Latexkragen mit Rüschen. Er wurde im Nacken mit Druckknöpfen geschlossen und zusätzlich gesichert.
Schließlich zogen sie mir lange Latexstiefel an, die mit hohen Absätzen versehen waren. Die Stiefel wurden an meinem Unterkleid bzw. meiner rüschenbesetzten Unterhose befestigt, um sicherzustellen, dass alles perfekt abgedichtet war. Dann führten sie mich in einen anderen Raum, in dem bereits zwölf Damen in ihren Regenkappen auf mich warteten. Eine dominante Herrin, gekleidet in einem verführerischen Latexoutfit und lediglich mit einem eleganten Regenmantel bedeckt, stand an der Spitze. In diesem Moment fühlte ich mich vollkommen ihrer Kontrolle unterworfen und war sehr angespannt.
Als die Tür sich öffnete, ging alles ziemlich schnell. Die dominante Dame stand bereits neben dem Ausgang und begann damit, jede Dame vor dem Austreten zu kontrollieren. Eine nach der anderen. Dabei achtete sie penibel darauf, dass alle Kapuzen richtig ausgerichtet waren. Als ich endlich an der Reihe war, zog sie an den Rüschen meiner Kapuze und berührte dabei auch mein Gesicht. Ihre Anweisungen wurden mit lauter Stimme ausgesprochen. "Stop! Das ist noch nicht gut so!", rief sie.
Plötzlich kamen zwei Damen zu ihr und wurden angewiesen, meine Maske in die richtige Position zu bringen. Ich spürte, wie mein Mund ein wenig geöffnet wurde, als sie einen kleinen Schlauch einführten. Es machte ein Klick-Geräusch, was wohl auf einen Anschluss im Mundbereich hindeutete. Dann begann ich bereits die Luft in meinem Knebel zu spüren, wie sie hineingeblasen wurde. Meine Wangen begannen sich zu füllen, und ich wollte protestieren, doch es ging alles so schnell, dass ich kaum dazu kam. Die Maske und die Kapuze wurden so stark aufgeblasen, dass sie ohne den kleinsten Spalt miteinander verschmolzen.
Die Dame erklärte lautstark: "So geht man nach draußen. Es muss immer perfekt aussehen." Als ob das nicht genug wäre, wurden mir auch noch die Röcke samt Regenkappe hinten hochgehoben. Ich musste mich bücken, während sie mein Hinterteil kontrollierte. "Ja, da haben sie auch wieder nicht richtig gearbeitet", bemerkte sie. Auch hier wurde mir ein Schlauch angesetzt, der den Plug in die entsprechende Größe aufgeblasen wurde. Wenn man in dieser Situation mein wahres Gesicht unter der Maske hätte sehen können, hätte man bemerkt, wie unangenehm mir das war. Ich riss meine Augen weit auf, um zu protestieren, doch von außen konnte niemand etwas davon sehen. In dieser Position und mit dieser Begleitung war ich der Herrin vollkommen ausgeliefert und konnte nichts dagegen tun.
Schließlich wurde ich nach draußen geschoben und musste in meiner beengenden Lage den Frauen folgen. Zur Sicherheit wurden wir noch mit dünnen, edlen Panzerketten miteinander verbunden, die am Halskragen befestigt waren. So bildeten wir eine Schlange, ähnlich wie eine Seilschaft. Es war äußerst demütigend, durch den Wald zu spazieren. Ich hoffte nur, dass uns niemand begegnete. Ich musste mich der Gruppe anschließen und ihnen folgen, ohne eine andere Wahl zu haben. Das Gefühl, eingeschlossen und ausgeliefert zu sein, war überwältigend.
Main Name ist Mario ich war auf dem Weg in den Schwarzwald, um dort einen zweiwöchigen Urlaub zu verbringen. Normalerweise buchte ich im Voraus ein Hotel, aber dieses Mal entschied ich mich spontan die Gegend zu erkunden und vor Ort nach einem passenden Hotel zu suchen.
Nachdem ich eine schöne Gegend entdeckt hatte, begann ich nach einem Hotel zu suchen und stieß auf das Hotel Victoria. Es befand sich inmitten einer wunderschönen Waldlandschaft und bot verschiedene Wanderaktivitäten an. Ich war begeistert von den Möglichkeiten und entschied mich, dort meinen Aufenthalt zu verbringen.
Als ich das Hotel betrat, ging ich zur Rezeption, um ein Zimmer zu buchen. Die Rezeptionistin informierte mich jedoch, dass nur noch zwei Zimmer verfügbar waren und diese Zimmer mit einer Aktivität und einer Anmeldung für ein Reiseprogramm verbunden waren. Normalerweise nahmen nur Damen an diesen Aktivitäten teil, aber sie boten mir dennoch die Möglichkeit, mich der Gruppe anzuschließen, vorausgesetzt, ich würde ein paar kleine Anpassungen vornehmen.
Da ich unbedingt in diesem Hotel Urlaub machen wollte entschied ich mich, das Zimmer zu buchen, ohne groß darüber nachzudenken. Die Rezeptionistin reichte mir zwei Formulare, die ich unterschreiben musste. Auf dem ersten Formular stand "Teilnahme an Aktivitäten", auf dem zweiten "Ausstellung im Skulpturenpark" und auf dem dritten "Anwenden der korrekten Dresscodes". Ich überflog die Titel der Formulare, ohne sie im Detail zu lesen, und unterschrieb sie.
Nachdem ich die Formulare unterschrieben hatte, erhielt ich meinen Zimmerschlüssel. Die Rezeptionistin griff zum Telefon und rief jemanden an. Kurze Zeit später kamen zwei Damen zu mir und baten mich, ihnen zu folgen. Ich nahm an, dass sie meine Koffer nach oben bringen und mir mein Zimmer zeigen würden, da sie Kleidung trugen, die den Zimmermädchen ähnelte.
Doch anstatt zu einem Zimmer zu gehen, führten sie mich in ein Zimmer, das aus mehreren Räumen bestand. Zuerst zeigten sie mir den Eingangsbereich, der mit einem Tisch und einer Couch ausgestattet war. Dann gingen wir ins Schlafzimmer, das mit vielen Spiegeln an den Wänden und einer Reihe von Kleiderschränken ausgestattet war. Es gab auch einen Badbereich, in dem sich unerwarteterweise ein Friseurstuhl befand.
Anschließend brachten sie mich zurück in den Eingangsbereich des Zimmers, wo auf dem Tisch ein Blatt mit meinem heutigen Dresscode lag. Als ich es betrachtete, bemerkte ich, dass eine Frau in Damenkleidung abgebildet war. Verwirrt fragte ich die Damen, ob es sich um einen Fehler handelte und ob sie mir das falsche Zimmer gegeben hätten.
Doch sie erklärten mir, dass alles richtig sei, da ich zugestimmt hatte, mich der Gruppe anzuschließen. Sie erinnerten mich an die unterschriebenen Verträge, in denen auch die Konsequenzen für das Nichteinhalten der Vereinbarung deutlich festgehalten waren. Schockiert musste ich akzeptieren, dass ich mich nun an die Kleiderordnung halten musste.
Die Damen zogen mir meine Kleidung aus und kleideten mich komplett neu ein. Sie legten mir eine Rüschenunterhose an, darüber einen knielangen Faltenrock und eine Damenbluse mit Rüschen am Kragen, den Schultern und den Handgelenken. Der Übergang zwischen Bluse und Rock wurde mit einem breiten Gurt kaschiert. Zudem steckten sie mir ca. 6 cm hohe Damenschuhe an.
Bevor wir jedoch das Zimmer verließen, erklärten sie mir, dass sie noch meine Frisur anpassen müssten. Sie führten mich ins Badezimmer und setzten mich auf einen Stuhl. Dort legten sie mir einen langen pinkfarbenen Umhang um und begannen, meine Haare zu kämmen. Nachdem mir eine kleine Flasche unter die Nase gehalten wurde, atmete ich den Inhalt kurz ein und wurde sofort in einen hypnotischen Zustand versetzt. Obwohl ich noch alles hören konnte, war meine Sehkraft stark eingeschränkt. Ich spürte, wie die Damen meine Haare und mein Gesicht berührten. Offensichtlich wurde ich neu frisiert und möglicherweise rasiert, was dringend nötig war.
Etwa 60 Minuten später holten sie mich aus der Trance zurück. Vor mir stand eine Frau in einem pinkfarbenen Friseurumhang, etwa 40 Jahre alt. Sie war wunderschön geschminkt und hatte eine sehr feminine Frisur, ähnlich einer Hochsteckfrisur aus den 50er Jahren. Ihre Lippen waren auffällig rot und glänzend. Als ich versuchte, meinen Kopf zur Seite zu drehen, bemerkte ich, dass ich mich die ganze Zeit im Spiegel betrachtete. Es war schockierend, mich in diesem neuen Aussehen zu erkennen. Ich wollte sofort mein Gesicht berühren, aber meine Hände waren am Stuhl festgebunden.
Nach weiteren 10 Minuten wurde ich endlich losgebunden und von den beiden Damen mit dem Fahrstuhl zurück zur Rezeption gebracht. Vorbei an der Rezeption gelangten wir in einen alten Salon, in dem weitere Damen in identischer Kleidung in einer Reihe standen und auf jemanden warteten. Auch ich wurde in die Reihe gestellt und man sagte mir, ich solle ruhig bleiben und mich nicht bewegen. Kurze Zeit später erschien eine Dame in einem langen, weiten Kleid. Sie hatte eine strenge Frisur und begann, die Damen in der Reihe einzeln zu inspizieren. Bereits bei der dritten Frau hatte sie etwas auszusetzen und entfernte sie aus der Reihe. Als sie schließlich bei mir ankam, betrachtete sie mein Gesicht genau und bemerkte: "Das ist nicht schlecht, aber morgen müssen wir noch etwas verbessern." Danach verließ sie den Raum und die Damen, die uns hierher gebracht hatten, führten uns zurück ins Zimmer.
Auf dem Tisch lag bereits ein neuer Dresscode, dargestellt auf einem Blatt Papier. Ich konnte erkennen, dass eine Figur mit einer Regenkappe abgebildet war. Die Damen sagten mir, dass dies mein Dresscode für den nächsten Tag sei und dass ich nun schlafen gehen müsse, da es ein strenger Tag werden würde.
ich wurde entkleidet, bis auf meinen BH. Diesen musste ich anbehalten, da er mit einem entsprechenden István Busen ausgekleidet war. Die Damen zogen mir ein Nachthemd über den Kopf und steckten meine Hände durch lange Ärmel, die am Ende mit Manschetten und schönen Rüschen versehen waren. Das Nachthemd wurde hinten mit einem Reißverschluss geschlossen, und am Nacken konnte ich bemerken, wie sie ihn mit einem kleinen Schloss ausstatteten. Das war nur dafür gedacht, dass ich das Nachthemd nicht abziehen und nackt im Bett schlafen konnte. Sie verließen mein Zimmer und schlossen es von außen ab.
Ich lag jetzt im Bett auf dem Rücken und betrachtete mein Nachthemd von oben nach unten. Die Rüschen waren für mich sehr erregend, und so griff ich mit meinen Händen unter das Nachthemd an mein Glied. Ich fing an, es zu stimulieren, bis ich schließlich abspritzen musste. Danach machte ich mich sauber und wollte mich vom Zimmer ins Badezimmer begeben. Als ich die Tür öffnete, stand dort eine Dame mit energischem Blick. Sie schaute mich entsetzt an und sprach mit erhobener Stimme: "Haben wir schon wieder so einen Kerl bei uns in der Gruppe? Es kann doch wohl nicht sein, dass wir immer wieder solche Maßnahmen treffen müssen und die Herren hier speziell behandeln erhalten müssen."
Sie zog mir das Nachthemd aus und zog mir ein neues an, das komplett aus weichem Latex angefertigt war. Das Latex Nachthemd hatte die gleichen Rüschen wie das vorherige, jedoch wurde mir nur eine spezielle Unterhose aus Latex angezogen, die absolut dicht war. Als ich wieder in mein Bett gebracht wurde, stellte ich fest, wie sie diese aufblasen konnte. So war sichergestellt, dass ich mit meinen Händen nichts mehr an meinen Genitalien anstellen konnte. Dies war für mich sehr frustrierend, erregte mich aber erneut. Ich konnte lange nicht einschlafen da die Situation für mich sehr erregend was.
Um 22:00 Uhr öffnete sich die Tür und eine geheimnisvolle Dame in einem eng anliegenden Latexanzug betrat den Raum. In ihren Händen hielt sie einen Atembeutel, der an einer Flasche befestigt war. Ich war wie erstarrt und konnte mich nicht bewegen, als sie langsam auf mich zukam. Mit bedrohlicher Ruhe legte sie mir eine Maske auf und drehte den Hahn der Flasche auf. Plötzlich übermannte mich eine starke Müdigkeit und ich sank in einen tiefen, traumlosen Schlaf, der die ganze Nacht anhielt.
Als ich um 7:00 Uhr erwachte, spürte ich eine Veränderung an meinem Körper. Ich versuchte, meine Genitalien mit meinen Händen zu berühren, konnte sie jedoch nicht erreichen. Ein Keuschheitsgürtel wurde um mich gelegt, der jede Berührung verhinderte. Zusätzlich spürte ich einen harten Gegenstand in meinem Po - offensichtlich hatten sie mir auch einen Analplug eingeführt.
Ich drehte mich zur Seite und bemerkte, dass bereits zwei Damen in Uniformen neben meinem Bett standen. Sie forderten mich auf, aufzustehen und mich vor dem Bett zu positionieren. Sie nahmen mir mein Nachthemd ab und begannen mich für die heutige Wanderung vorzubereiten. Mit strenger Hand zwangen sie mich, verschiedene Accessoires aus Latex mit Rüschen zu tragen. Kleider und Röcke wurden übergestülpt und kleine Schlösser wurden angebracht, um sicherzustellen, dass ich mich nicht aus der Kleidung befreien konnte.
Als fast alles fertig war, legten sie mir eine Regenkappe über die Schultern, aber setzten die Kapuze noch nicht auf. Sie führten mich in einen Nebenraum, in dem eine weitere Dame wartete. Sie betrachtete mich gründlich und erklärte, dass wir noch ein paar letzte Vorbereitungen treffen müssten. Sie zog mir eine enge Maske über den Kopf, die einen Knebel im Inneren hatte. Es war unangenehm, aber ich konnte noch atmen. Dann wurde die Kapuze über meinen Kopf gezogen und fest zugeschnürt. Um meinen Hals legten sie ein breites Halskorsett, um dies zu verdecken, befestigten sie einen weißen Latexkragen mit Rüschen. Er wurde im Nacken mit Druckknöpfen geschlossen und zusätzlich gesichert.
Schließlich zogen sie mir lange Latexstiefel an, die mit hohen Absätzen versehen waren. Die Stiefel wurden an meinem Unterkleid bzw. meiner rüschenbesetzten Unterhose befestigt, um sicherzustellen, dass alles perfekt abgedichtet war. Dann führten sie mich in einen anderen Raum, in dem bereits zwölf Damen in ihren Regenkappen auf mich warteten. Eine dominante Herrin, gekleidet in einem verführerischen Latexoutfit und lediglich mit einem eleganten Regenmantel bedeckt, stand an der Spitze. In diesem Moment fühlte ich mich vollkommen ihrer Kontrolle unterworfen und war sehr angespannt.
Als die Tür sich öffnete, ging alles ziemlich schnell. Die dominante Dame stand bereits neben dem Ausgang und begann damit, jede Dame vor dem Austreten zu kontrollieren. Eine nach der anderen. Dabei achtete sie penibel darauf, dass alle Kapuzen richtig ausgerichtet waren. Als ich endlich an der Reihe war, zog sie an den Rüschen meiner Kapuze und berührte dabei auch mein Gesicht. Ihre Anweisungen wurden mit lauter Stimme ausgesprochen. "Stop! Das ist noch nicht gut so!", rief sie.
Plötzlich kamen zwei Damen zu ihr und wurden angewiesen, meine Maske in die richtige Position zu bringen. Ich spürte, wie mein Mund ein wenig geöffnet wurde, als sie einen kleinen Schlauch einführten. Es machte ein Klick-Geräusch, was wohl auf einen Anschluss im Mundbereich hindeutete. Dann begann ich bereits die Luft in meinem Knebel zu spüren, wie sie hineingeblasen wurde. Meine Wangen begannen sich zu füllen, und ich wollte protestieren, doch es ging alles so schnell, dass ich kaum dazu kam. Die Maske und die Kapuze wurden so stark aufgeblasen, dass sie ohne den kleinsten Spalt miteinander verschmolzen.
Die Dame erklärte lautstark: "So geht man nach draußen. Es muss immer perfekt aussehen." Als ob das nicht genug wäre, wurden mir auch noch die Röcke samt Regenkappe hinten hochgehoben. Ich musste mich bücken, während sie mein Hinterteil kontrollierte. "Ja, da haben sie auch wieder nicht richtig gearbeitet", bemerkte sie. Auch hier wurde mir ein Schlauch angesetzt, der den Plug in die entsprechende Größe aufgeblasen wurde. Wenn man in dieser Situation mein wahres Gesicht unter der Maske hätte sehen können, hätte man bemerkt, wie unangenehm mir das war. Ich riss meine Augen weit auf, um zu protestieren, doch von außen konnte niemand etwas davon sehen. In dieser Position und mit dieser Begleitung war ich der Herrin vollkommen ausgeliefert und konnte nichts dagegen tun.
Schließlich wurde ich nach draußen geschoben und musste in meiner beengenden Lage den Frauen folgen. Zur Sicherheit wurden wir noch mit dünnen, edlen Panzerketten miteinander verbunden, die am Halskragen befestigt waren. So bildeten wir eine Schlange, ähnlich wie eine Seilschaft. Es war äußerst demütigend, durch den Wald zu spazieren. Ich hoffte nur, dass uns niemand begegnete. Ich musste mich der Gruppe anschließen und ihnen folgen, ohne eine andere Wahl zu haben. Das Gefühl, eingeschlossen und ausgeliefert zu sein, war überwältigend.