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Hallo Hoodie Fans,

Wie ich vor einiger Zeit festgestellt habe scheinen einige Firmen an den Kapuzenschnüren zu sparen und verkaufen ihre Hoodies ohne Schnüre. Damals habe ich gesagt für mich ist der Hoodie somit nicht komplett und nicht brauchbar. Nun muß ich feststellen das wohl auch einige Firmen auch am Kapuzenstoff sparen. Die Kapuzen sind so klein gearbeitet so das ein zweckmäßiges aufsetzen kaum möglich ist. Also ist die Kapuze nur noch zur Schau dran, um zu hiermit zu sagen ich gehe mit der Mode und habe ein Hoodie. Schade. Eine gewisse Grösse sollte die Kapuze schon haben. Was ich jedoch auch nicht mag sind Hoodies mit überdimensionaler Kapuzengröße, teils als Zipfelkapuze gearbeitet. Was sagen eingefleischte Hoodie Fans hierzu.

Gruß kapuzenfan

Es gibt auch Hoodis mit Atrapenkordeln. Sie werden aber im Katalog klar so deklariert.

Wenn ich Leute sehe mit diesen viel zu kleinen Kapuzen, die diese dann auch noch über irgendwelche anderen Jacken heraus hängen lassen müssen, nervt mich das auch total. Hoodies oder Sweatjacken sollten schon über Kapuzen in brauchbarer Größe verfügen und mit Kordeln versehen sein. Zudem sollten die verwendeten Stoffe auch eine gewisse Dicke nicht unterschreiten. Solche Minikapuzen, die dazu auch noch fast durchsichtig sind und knitterig aussehen kann man sich getrost sparen. Das hat dann auch mit Mode nur wenig zu tun. Genau wie riesengroße Zipfelmützenkapuzen, die häufig an Kinderjacken zu beobachten sind.

LG
Berni

Eine Kapuze muss richtig sitzen - Punkt !
Wenn man zur Seite schaut, und in die Kapuze blickt, taugt das nichts, weil man nicht das sieht, was man möchte. Die Kapuze muss die Bewegungen des Kopfes mitmachen.
Und wenn beim Zubinden die Augen schon nix mehr sehen, aber der Wind noch um den Hals pfeift, ist das auch Murks.
Fester Sitz bei Sturm, keine Sichtbehinderung, keine Windgeräusche (z.b. beim Radfahren), alle Bewegungen mitmachen und dazu noch gut aussehen und einen günstigen Preis haben, das wär´s doch.
Ach ja: Wasserdicht, warm und atmungsaktiv wäre auch von Vorteil.
Wahrscheinlich muss man deutlich 3- wenn nicht 4-stellige €-Beträge ausgeben, um sowas zu bekommen.

Dabei möchte ich doch nur mal beim Radfahren trocken bleiben...

Ich denke dass die meistens hoodies der "billigen" Anbieter nur eine Massenproduktion ist und alle daher gleich sind, deshalb sind die Kapuzen auch zu klein.
Wenn man von diesen hoodies eine einigermaßen "vernünftige" Kapuze haben möchten muss man dann halt schon zur größeren Version (sprich XL, XXL, ...) greifen.
Aber dann passt der Rest vom Hoodie nicht da dieser zu lang oder zu breit ist, auch doof.

Also zusammen gefasst, lieber ein etwas teureres Teil, dass hat wenigsten eine richtige Kapuze. Wenn man nur ein modisches Accessoire tragen will kann man ruhig auf diese Massenware zugreifen (aber Kapuze aufsetzten davon, einfach zu vergessen)

kapuzenfan hat geschrieben: Was ich jedoch auch nicht mag sind Hoodies mit überdimensionaler Kapuzengröße, teils als Zipfelkapuze gearbeitet. Was sagen eingefleischte Hoodie Fans hierzu.

So einen Hoodie mit "überdimensionaler" Kapuze habe ich von O'Neill in einer sehr hochwertigen Ausführung mit dreiteiliger Kapuze, also keine Zipfelkapuze. Diese hat auch ein ordentliches Zugband. Die große Kapuze ist bei diesem Hoodie allerdings zum tragen mit einer Mütze darunter gedacht. Deshalb wurde er auch gleich zusammen mit einer passenden Mütze verkauft, welche unter der Kapuze aufgesetzt werden kann. Ich habe auch noch ein etwas älteres Kapuzenshirt von Reebok, dort hat die Kapuze keinen Kordel. Allerdings ist das Teil so perfekt gearbeitet, dass man auch keinen braucht. Die Kapuze ist von der Passform optimal und geht unten bis fast zum Kinn.

Eine Kapuze sollte brauchbar sein:
Sie soll gegen Wind und Regen schützen,
sollte einem nicht die Sicht nehmen, wenn man sich umdreht,+
und nicht vom Kopf wehen, wenn man im Wind steht.
Das bedeutet: Sie muss am Kopf anliegen, egal wie man sich bewegt.
Etwas kleiner wäre hier besser als zu groß.