PVC/PU Regenmantel und Gummistiefel

[Dodo]

Hallo
Ich liebe Regenkleidung und Gummistiefel. Am liebsten würde ich die Sachen immer anziehen. Wenn ich in den Sachen raus gehe, schäme ich mich aber vor den anderen Leuten. Das war früher schon so. Ich hatte mehrere PVC Regenmäntel in der Schulzeit. Für mich getragen war es das schönste, doch z.B. zur Schule war es so peinlich. Ich musste den Regenmantel über die normale Jacke anziehen und die Kapuzen aufsetzen. Ich war froh das Ding in der Schule wieder ausziehen zu können. Die Gummistiefel musste ich jedoch den ganzen Tag tragen. Das war oft auch sehr schwitzig. Eigentlich mochte ich die Kleidung aber sehr.

Wie war das bei euch früher? Habt ihr euch auch so geschämt?
Wie seid ihr früher / oder wie geht ihr heute damit um?

[Hessen63]

War früher bei mir auch so, auch bei einem anderen Fetisch. Heute sieht es anders aus. Früher hätte ich nie ein PVC Regencape, so wie es viele Kinder hatten, angezogen. Heute denke ich, das wäre doch besser gewesen. Ha die Schule und die Meinung und das Lästern der anderen, war das Problem.
Wie war das früher? Der war beim Glatzenschneider, heute vollkommen egal.

Du mußtest die Kapuzen aufziehen? Wie bei mir, nur mit dem Nylonanorak. Wurden die Kapuzen auch schön gebunden? Eng am Kopf anliegend?

Gummistiefel hattet ich auch, aber nicht lange. Geschämt habe ich mich auch. Mit der Regenjacke in die Stadt, Kapuze hinten raus hängend und bei Regen schön um den Kopf, das war mein Ding.

Heute gehe ich zum Einkaufen mit dem Cape oder Mantel. Das einzige wo ich mich noch bis vor kurzem etwas zierte, war die Kapuze im Laden zu tragen oder erst reinzugehen und dann abzunehmen(Optiker zum Beispiel oder Apotheke)

[Besucher]

Eigentlich habe ich schon viel darüber geschrieben, aber aufgrund der Fragen hier nochmal zusammengefasst:
Zu meiner Schulzeit (Grundschule) waren Regencapes üblich. Schamgefühle gab es hauptsächlich in Bezug auf das meist nicht durchgeführte selbstständige Aufsetzen der Kapuze gegenüber meiner Mutter. Das galt aber nicht bei Regenwetter, wo die Kapuze selbstverständlich war. Ich mochte mein Regencape. Als ich es neu bekam, hatte ich es aus irgendeinem Grund bei einem Spielkameraden mit. Ich sollte dann etwas einkaufen gehen und wollte das Regencape vorsichtshalber mitnehmen. Seine Mutter sagte mir, dass es bestimmt nicht regnen würde, aber ich bestand darauf, es trotzdem über dem Arm zu tragen, falls es doch regnet. Leider blieb es trocken. Ein anderes Mal war ich mit Verwandten zu einem kleinen Spaziergang aufgebrochen. Sie meinten dann kurz danach, dass es nach Regen aussieht. Ich sagte, dass ich schnell nach Hause renne und meinen Anorak und mein Regencape hole, aber sie wollten lieber umkehren. - Warum auch den Anorak? Auch wenn es nicht kalt war, sollte ich ihn anziehen, weil das Cape nur Durchgriffe hatte und meine Arme sonst nass würden, wenn ich z. B. rausgreifen muss, um die Gartentür zu öffnen oder ähnlich. Außerdem wollte meine Mutter, dass ich nicht die "kalte" Kapuze an den Ohren spüre, sondern lieber die warme des Anoraks. Mir hätte das aber nichts ausgemacht.
In der Grundschulzeit hatte die Pudelmütze noch Priorität, aber wenn es regnete sollte ich stattdessen meine Anorakkapuze aufsetzen. Meine Mutter steckte mich dann in das Regencape, zog die Regencapekapuze über die Anorakkapuze und band sie zu. Für den Rückweg, falls es da noch regnete, machte ich das natürlich selbst. Schamgefühle hatte ich da nicht.
Mir hatte es auch nichts ausgemacht, wenn mir meine Mutter das Regencape vor andern angezogen hat. Das war z. B. einmal bei einer Wanderung mit einer befreundeten Familie so. Ich startete wie im Frühling üblich im Anorak und mit aufgesetzter Pudelmütze. Das Wetter war aber ungemütlich und meine Mutter zog mir ziemlich bald die Kapuze drüber und band sie zu. Als es dann zu regnen anfing, steckte sie mich ins Regencape, zog dann die Kapuze über Anorakkapuze und band sie ebenfalls zu. Die anderen Kinder waren nicht so eingepackt, aber mir machte das nichts aus.
Später, als mir das Regencape zu klein wurde, war ich mit einer anderen befreundeten Familie zu einer Radtour unterwegs. Die Mutter hatte das Cape, das wir ihr für ihren etwas jüngeren Sohn gegeben hatten, dabei. Es regnete nicht, aber ich hatte Lust auf das Cape. Da ich nur eine Windjacke anhatte meinte ich dann, dass ich keine Kapuze dran habe und ob ich dann nicht das Regencape überziehen könnte. Es war zwar schon ein bisschen klein, aber ich bekam es und steckte dann bei trockenem Wetter in meinem geliebten alten Regencape. Keiner sagte etwas dazu.
Nach einiger Zeit wurde meiner Mutter und mir bewusst, dass ich bei Dämmerung und Dunkelheit in meinem dunkelblauen Anorak beim Radfahren nicht gut gesehen werde. Außerdem hatte ich für das zu klein gewordene Regencape noch keinen Ersatz. So bekam ich dann eine gelbe feste Regenjacke mit fester Kapuze, die ein heraustrennbares Steppfutter enthielt. Ich trug sie aber immer mit dem Futter. Natürlich hatte ich sie bei Wanderungen oder Spaziergängen an, wenn es regnete, aber hauptsächlich - und darin hatte sich meine Mutter mit mir geeinigt - zum Radfahren bei Dämmerung oder Dunkelheit - egal ob es regnete oder nicht. Die Jacke wurde so groß gekauft, dass noch ein Anorak drunter passte, aber meistens reichte das Futter der Jacke. Da Zubinden der Kapuze war wegen des recht steifen Materials etwas schwerer. Meine Mutter tauschte die Kordel dann gegen einen strammen Gummi aus. So saß sie immer gut und ließ auch keine kalte Luft an die Ohren, denn zum Radfahren hatte ich sie so gut wie immer auf.
Später bekam ich dann ein Regencape, damit bei Regen auch die Oberschenkel geschützt sind. Das hatte ich ebenfalls gern getragen und in der Lenkertasche immer dabei.
Auch jetzt trage ich bei Regen gern das Regencape, selbst wenn ich zu Fuß unterwegs bin. Zweimal ist es mir passiert, dass ich zum Fenster raussah und gesehen hatte, dass es regnet. 5 Minuten später war ich dann draußen, um Brötchen zu holen, aber es hatte inzwischen aufgehört zu regnen. Dennoch blieb ich im Cape - auch mit aufgesetzter Kapuze. Ich fühlte mich zwar etwas komisch, aber niemand hat mich verwundert angesehen.
Was die erwähnten Gummistiefel betrifft, so hatte ich diese in der Grundschulzeit auch bei Regen an, aber wir hatten Hausschuhe in der Schule, so dass das für mich nie ein Problem war.
Was das angesprochene Betreten eines Ladens mit Kapuze betrifft, so nehme ich die Kapuze im Geschäft immer ab, nur beim Betreten durch die Tür habe ich sie meistens noch auf.

[Hessen63]

Danke Dir, antworte die Tage

[Dodo]

Danke euch.

@Hessen63: Die Kapuze vom Anorak wurde festgebunden. Hatte immer Angst den Knoten nicht mehr aufzubekommen. Der PVC Regenmantel hatte so eine Kapuze, die sich alleine um das Gesicht gelegt hat. Dies war wie eine Art Gummizug, wie man es vom Anorakärmel kennt. Das war nicht besonders fest, aber hat gut abgedichtet.
Wie lange musstest du die Gummistiefel tragen? Zu welchen anlässen hast du die Gummistiefel getragen?

@Besucher: Respekt mit was für ein Selbstbewusstsein du deine Regenkleidung trägst. Ich wünschte ich könnte das auch.
Mit der Kombination aus Gummistiefeln und Hausschuhen hattest du echt Glück. Ich musste sie ja den ganzen Vormittag anlassen. Neben dem Scham wurde es im Klassenraum auch sehr warm in den Stiefeln und das wurde dann unangenehm. Mittags waren meine Füße dann verschwitzt.

Heute setze ich die Kapuze erst im Laden ab oder ziehe sie vor dem rausgehen schon auf.
Draußen habe ich mich schon selbst gezwungen die Kapuze aufzubehalten, wenn der Regen aufhört oder sogar die Sonne plötzlich scheint. Das wird dann aber meist ziemlich warm darunter. Außerdem traue ich mich das nur ohne Publikumsverkehr.

Noch eine Frage: Habt ihr schon einmal die Situation gehabt, dass ihr z.B die Regenjacke oder Regenhose nicht ausziehen könntet, obwohl ihr euch plötzlich sehr geschämt habt und nur noch aus den Sachen raus wolltet?

[berni67]

Als Kind oder Jugendlicher hätte ich eigentlich viel öfter gerne mal Regensachen getragen. Besonders im Winter. Für die mildere Jahreszeit hatte ich immer so eine dünne blaue Nylonregenjacke. Friesennerz tragen war die Ausnahme. In der Schule sowieso nicht. Es gab in der Schule schon Jungs und Mädels, die dort bei schlechtem Wetter mit Friesennerz oder gelber Öljacke hingeschickt wurden. Im Winter auch über Anorak oder Parka getragen. Gestört hat sich niemand dran. Ich selbst wäre mir aber auch komisch vorgekommen, wenn ich so gekleidet zur Schule hätte gehen müssen. Mir sollten Anoraks oder Parka reichen. Friesennerz gab es nur in der Freizeit, beispielsweise auf dem Dauercampingplatz meiner Eltern.
Ich kann mich nur an eine Situation in der Schule erinnern, dass ein Klassenkollege mal nach dem Schwimmuntericht gehänselt wurde, weil er so einen neuen weißen Friesennerz tragen musste. Auch so eine Wendejacke innen blau. Ein paar Bekloppte aus der Klasse schrien immerzu "Schneemann ". Ich fand das blöd und gemein. Der Betreffende fühlte sich sowieso schon nicht so wohl in seiner Haut. Ich wäre mir selbst, wie gesagt, auch komisch vorgekommen.
Heute ist mir das egal. Friesennerze gehören bei mir zum Alltag, und ich habe auch keine Probleme damit, ins Geschäft zu gehen. Gestern war ich auch mit der Familie auf einem Weihnachtsmarkt. Es regnete in Strömen. Meine geliebte Adidas Chile 62 war mir dafür zu schade. Also Hoodie, Outdoor-Sweatjacke in Schwarz von Bravesoul, darüber meinen grünen Aldi-Friesennerz. Die Kapuze trug ich zugebunden über die Mütze. Bei diesem Sau Wetter fiel man damit gar nicht auf. Meine Frau trug zwar auch eine Winterjacke mit Kapuze, hatte aber einen Schirm mit. Mein Jüngster trug die Fellrandkapuze seiner Winterjacke und der Ältere seine Wellensteinjacke, allerdings auch mit Schirm, die Kapuze nicht aufgesetzt.

[Besucher]

@Hessen63: Die Kapuze vom Anorak wurde festgebunden. Hatte immer Angst den Knoten nicht mehr aufzubekommen. Der PVC Regenmantel hatte so eine Kapuze, die sich alleine um das Gesicht gelegt hat. Dies war wie eine Art Gummizug, wie man es vom Anorakärmel kennt. Das war nicht besonders fest, aber hat gut abgedichtet.

Draußen habe ich mich schon selbst gezwungen die Kapuze aufzubehalten, wenn der Regen aufhört oder sogar die Sonne plötzlich scheint. Das wird dann aber meist ziemlich warm darunter. Außerdem traue ich mich das nur ohne Publikumsverkehr.

Noch eine Frage: Habt ihr schon einmal die Situation gehabt, dass ihr z.B die Regenjacke oder Regenhose nicht ausziehen könntet, obwohl ihr euch plötzlich sehr geschämt habt und nur noch aus den Sachen raus wolltet?

Zu oben: Vielleicht war ich da 8 oder 9. Ich war draußen und vom Haus weiter weg. Da habe ich mir die Kapuze aufgesetzt und zugebunden und tatsächlich Schwierigkeiten mit dem Öffnen des Knotens gehabt. Das war wir schon ziemlich unangenehm, aber ich habe es zu meiner Erleichterung noch geschafft, bevor ich nach Hause kam. Noch Jahre vorher hatte mir ein älteres Mädchen von einer Familie, mit der wir bekannt waren, ungefragt die Kapuze aufgesetzt und zugebunden. Den Knoten bekam ich nicht auf, aber da kam ja auch nicht die Initiative von mir. Mein Vater hat dann mit Mühe den Knoten gelöst.

Zur Mitte: Ich bin eher konservativ und möchte nicht auffallen (außer durch gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr). Als ich einmal zum Brötchenholen unterwegs war hatte ich zwar meinen Anorak an, aber die Kapuze brauchte man wirklich nicht, zumal ich auch zu Fuß unterwegs war. Dennoch hatte ich Lust auf die Kapuze und so habe ich sie bei einem Stück des Weges aufgesetzt und zugebunden, bei dem mir niemand begegnen würde. Aber tatsächlich kam mir dann doch jemand entgegen. - Kein besonderer Blick, kein Kommentar - kein Problem.

Zu unten: So eine Situation hatte ich nicht. Ich würde auch nicht bei strahlendem Sonnenschein und trockenem Wetter im Regencape nach draußen gehen. Aber wie geschildert - wenn es gerade geregnet hat und man steckt noch in den Sachen - einschließlich aufgesetzter Kapuze - ist das kein Problem für mich. Abgesehen davon ist die Regenjacke eigentlich auch schon ein Allroundkleidungsstück geworden.

[Besucher]

Es gab in der Schule schon Jungs und Mädels, die dort bei schlechtem Wetter mit Friesennerz oder gelber Öljacke hingeschickt wurden. Im Winter auch über Anorak oder Parka getragen. Gestört hat sich niemand dran. Ich selbst wäre mir aber auch komisch vorgekommen, wenn ich so gekleidet zur Schule hätte gehen müssen. Mir sollten Anoraks oder Parka reichen. Friesennerz gab es nur in der Freizeit, beispielsweise auf dem Dauercampingplatz meiner Eltern.

Wie schon öfter beschrieben, hatte ich eine Regenjacke (Öljacke) mit einem ausknöpfbaren leicht wattierten Steppfutter. Beim Kauf wollte meine Mutter, dass noch ein Anorak drunter passt. Die Verkäuferin meinte, dass das wegen des Futters nicht nötig sei. Tatsächlich trug ich die Regenjacke meistens solo, aber es kam auch vor, dass ich einen Anorak mit aufgesetzter Kapuze drunter hatte. Ich fühlte mich dabei wohl.

[Hessen63]

Als Kind hatte ich meist Anoraks aus Nylon die eine feste Kapuze hatten, die wurde fast immer aufgezogen, auch von meiner Mutter. Mit ca. 13 Jahren bekam ich wieder einen Anorak aus Nylon, allerdings mit innen versteckter Kapuze. Diese zog ich recht oft an, da mir gefiel, wie sie sich um den Kopf legte.
Ganz oft lies ich die Kapuze hinten raus hängen. Machte mich voll an. Sobald es regnete, windig oder kalt war trug ich die.

Die Regenjacken von Adidas und Kway spielten auch eine große Rolle, trug die gerne. Dann sah ich bei Quelle einen Glanznylon Regenmantel. Den holte ich mir.

Später kamen dann Regencapes und Mäntel aus Nylon dazu. Heute trage ich auch gern Regencape, Ponchos und Mäntel aus PVC

[Besucher]

Als Kind hatte ich meist Anoraks aus Nylon die eine feste Kapuze hatten, die wurde fast immer aufgezogen, auch von meiner Mutter. Mit ca. 13 Jahren bekam ich wieder einen Anorak aus Nylon, allerdings mit innen versteckter Kapuze.

Es ist für mich eigentlich verwunderlich, dass du dann einen Anorak mit versteckter Kapuze bekommen hast, wo du doch vorher immer deine feste Kapuze aufgesetzt bekommen hast bzw. aufsetzen musstest. Der Unterschied ist ja nicht zu übersehen. Ich hatte zwar auch einen Anorak mit versteckter Kapuze bekommen, nachdem mir mein Steppanorak mit fester Kapuze zu klein geworden war, aber bei mir hatte zu dieser Zeit die Pudelmütze Priorität. Allerdings ist es mir in meinem Fall auch nicht ganz verständlich, da ich außerhalb der "Mützenzeit" ja auch die Kapuze aufsetzen musste, wenn es nötig erschien, z. B. nach dem Hallenbadbesuch. Und Wert gelegt auf die Kapuze hatte meine Mutter ja auch, was z. B. daraus hervorgeht, dass sie mich beim Fortgehen auch erinnert hat: "Denk dran, du hast eine Kapuze!" Später hat sie diese ja abgetrennt, mit Plüsch gefüttert und außen angenäht wie eine feste Kapuze. Beim nächsten Anorak hat sie dann ganz bewusst auf die feste Kapuze geachtet. Die Mutter meiner Freunde hatte z. B. größere Mühen auf sich genommen, um für ihre Tochter eine Jacke mit FESTER Kapuze zu bekommen, als ihre alte ersetzt werden musste und es zu dieser Zeit kaum Anoraks oder Jacken mit fester Kapuze gab.

[Hessen63]

Warum ich die Jacke bekommen habe? Gute Frage, beim Einkaufen werde ich mir diese ausgesucht haben, anders nicht zu erklären

[Besucher]

Warum ich die Jacke bekommen habe? Gute Frage, beim Einkaufen werde ich mir diese ausgesucht haben, anders nicht zu erklären

Dann hattest du ja Glück, dass deine Mutter das akzeptiert hat. Ich habe mal in einem anderen Beitrag gelesen, dass ein Junge nach dem Hallenbadbesuch immer seine Kapuze aufgesetzt und zugebunden bekam. Er bat darum, künftig eine Mütze aufsetzen zu können. Diese Bitte wurde aber zu seinem Leidwesen von seiner Mutter strickt abgelehnt.
Wie war es dann bei dir? Hattest du dann zu deinem neuen Anorak immer eine Mütze auf oder die dünne Kapuze?

[Hessen63]

Ab und zu eine Mütze, meist aber die Kapuze, allerdings beides auch in Kombination

[Besucher]

Ab und zu eine Mütze, meist aber die Kapuze, allerdings beides auch in Kombination

Die Umstellung der "Standardkopfbedeckung" von Mütze auf Kapuze war in der Zeit, als ich die versteckte Kapuze hatte. Ich mochte ja die Kapuze, aber leider war sie, bis meine Mutter diese bearbeitete so groß, dass ich sie nur leicht zubinden konnte, weil sie sonst in die Augen ging. Als Ausgleich war die versteckte Kapuze meines leicht gefütterten Anoraks so klein, dass ich sie ganz fest zuschnüren konnte. Deswegen hatte ich den eigentlich lieber an, bis dann der andere die gefütterte Kapuze bekam. Eine Mütze hätte unter der kleinen Kapuze auch nicht mehr drunter gepasst. Aber beim wärmeren Anorak bzw. auch beim Vorgänger mit der festen Kapuze hatte ich auch die Kombination Mütze und Kapuze.