Radfahren im Regen

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kansas
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Re: Radfahren im Regen

#61 Beitrag von kansas » So 28. Jan 2024, 19:40

Zu Fuss kann man die Regenklamotten viel besser geniessen als auf dem Rad.
Beim radeln muss man sich viel zu fest auf das Fahren konzentrieren.
Zu Fuss kann man die Klamotten voll geniessen.

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Re: Radfahren im Regen

#62 Beitrag von Besucher » So 28. Jan 2024, 20:48

kansas hat geschrieben:
So 28. Jan 2024, 19:40
Zu Fuss kann man die Regenklamotten viel besser geniessen als auf dem Rad.
Beim radeln muss man sich viel zu fest auf das Fahren konzentrieren.
Zu Fuss kann man die Klamotten voll geniessen.
Das mag in deinem Fall so sein und ist auch o.k. Ich jedenfalls kann meine Regensachen tatsächlich auch während des Fahrens genießen. Nur wenn der Regen direkt von vorn kommt und ins Gesicht peitscht ist das nicht so angenehm.

berni67
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Re: Radfahren im Regen

#63 Beitrag von berni67 » Mo 29. Jan 2024, 22:53

Ich genieße die Regensachen besonders beim Radfahren. Der einzige Nachteil ist, dass ich Brillenträger bin und mir die Brille natürlich voll regnet und sie zudem bei kaltem Wetter beschlägt, wenn ich die Friesennerzkapuze auf habe und beispielsweise an einer Ampel oder verkehrsbedingt anhalten muss. Da muss immer wieder ein Putztuch griffbereit sein. Mittlerweile gehe ich abends auch gerne mal bei entsprechendem Wetter mit Regenkleidung eine Runde spazieren. Das kann ich auch mal ganz gut genießen.

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Kapuze61
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Re: Radfahren im Regen

#64 Beitrag von Kapuze61 » Sa 3. Feb 2024, 09:43

Gruß in die Runde

Radfahren im Regen ???? na klar sogar sehr gern!
Schön verpackt ist das ein Genuss, aber die Strecke sollte nicht zu lang sein .Wenn ich durch das schwitzen nass werde ist das bei dem derzeitigen Wetter nicht so angenehm.
Spaziergang im Regen finde ich uneingeschränkt schön, endlich das Cape tragen zu können ohne schief angeschaut zu werden ist toll. Derzeit besonders schön , durch die frischen Temperaturen kommt unter das Cape noch eine warme Jacke , natürlich mit Kapuze. Meist trage ich unter der Jackenkapuze noch eine Strickmütze/Fleece o. ä., die mit der Kapuze stramm fixiert wird, so eingepackt das Regencape darüber gezogen Kapuze aufgesetzt geht es raus , das ist einfach zum wohlfühlen ☺️
IMG_0262.jpeg
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Kapuze auf und fest verschnürt!!!!

Hessen63
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Re: Radfahren im Regen

#65 Beitrag von Hessen63 » Sa 3. Feb 2024, 09:52

Kapuze61 hat geschrieben:
Sa 3. Feb 2024, 09:43
Gruß in die Runde

Radfahren im Regen ???? na klar sogar sehr gern!
Schön verpackt ist das ein Genuss, aber die Strecke sollte nicht zu lang sein .Wenn ich durch das schwitzen nass werde ist das bei dem derzeitigen Wetter nicht so angenehm.
Spaziergang im Regen finde ich uneingeschränkt schön, endlich das Cape tragen zu können ohne schief angeschaut zu werden ist toll. Derzeit besonders schön , durch die frischen Temperaturen kommt unter das Cape noch eine warme Jacke , natürlich mit Kapuze. Meist trage ich unter der Jackenkapuze noch eine Strickmütze/Fleece o. ä., die mit der Kapuze stramm fixiert wird, so eingepackt das Regencape darüber gezogen Kapuze aufgesetzt geht es raus , das ist einfach zum wohlfühlen ☺️

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Ein tolles Bild, super Outfit. Von welcher Marke ist das Cape?
Gruß aus Hessen Heinz

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Kapuze61
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Re: Radfahren im Regen

#66 Beitrag von Kapuze61 » Sa 3. Feb 2024, 22:43

eigentlich ein Umhang und zwar der Bundeswehr ABC- Poncho in Ausführung beidseitig gummiert 8-)
Kapuze auf und fest verschnürt!!!!

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Re: Radfahren im Regen

#67 Beitrag von Besucher » Sa 3. Feb 2024, 23:49

berni67 hat geschrieben:
Mo 29. Jan 2024, 22:53
Ich genieße die Regensachen besonders beim Radfahren. Der einzige Nachteil ist, dass ich Brillenträger bin und mir die Brille natürlich voll regnet
Mein Regencape hat einen sehr großen Schirm an der Kapuze. Der kann schon ziemlich helfen, aber es kommt natürlich auf verschiedene Umstände an, wie z. B. dem Wind oder die Fahrt- bzw. Regenrichtung.

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Re: Radfahren im Regen

#68 Beitrag von berni67 » So 4. Feb 2024, 01:37

Das mit dem Regen auf der Brille ist ja nicht das größte Problem, sondern dass sie bei jedem Stopp, sei es nur kurz an einer Ampel, auch noch beschlägt, wenn man ausatmet. Dabei habe ich festgestellt, dass die Regenkapuze, wenn sie weit über die Stirn hinaus ragt, dieser Effekt noch verstärkt wird. Ich versuche dann immer nach Möglichkeit flacher zu atmen, was natürlich bei manchen langen Ampelphasen schon schwieriger wird.

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Re: Radfahren im Regen

#69 Beitrag von Besucher » So 4. Feb 2024, 21:26

berni67 hat geschrieben:
So 4. Feb 2024, 01:37
Das mit dem Regen auf der Brille ist ja nicht das größte Problem, sondern dass sie bei jedem Stopp, sei es nur kurz an einer Ampel, auch noch beschlägt, wenn man ausatmet. Dabei habe ich festgestellt, dass die Regenkapuze, wenn sie weit über die Stirn hinaus ragt, dieser Effekt noch verstärkt wird. Ich versuche dann immer nach Möglichkeit flacher zu atmen, was natürlich bei manchen langen Ampelphasen schon schwieriger wird.
Ich habe mal gelesen, dass es helfen soll, die Brille mit Rasierschaum einzureiben. Ob es tatsächlich das Problem löst, weiß ich nicht. Vielleicht ist es ein Versuch wert.

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Re: Radfahren im Regen

#70 Beitrag von berni67 » So 4. Feb 2024, 21:50

Oh Schreck. Versuchen könnte ich es ja mal.

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Re: Radfahren im Regen

#71 Beitrag von berni67 » Fr 22. Mär 2024, 23:29

20240322_230938.jpg
20240322_230938.jpg (1.59 MiB) 467 mal betrachtet
Gerade wieder mal vom Dienst knapp 20 km nach Hause geradelt und mich aus meinem Winter-Regenoutfit gepellt. Eine dunkelblaue Regenhose aus Friesennerzstoff und Überschuhe waren auch mit dabei .
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20240322_231412.jpg (1.83 MiB) 467 mal betrachtet

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Re: Radfahren im Regen

#72 Beitrag von berni67 » Fr 22. Mär 2024, 23:33

Und hier die letzten beiden Bilder :
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kansas
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Re: Radfahren im Regen

#73 Beitrag von kansas » Sa 23. Mär 2024, 08:36

Ich hatte mal in den 90ern ein oranges Regenponcho, dies war speziell für das Velo zugeschnitten, der vordere Teil konnte man im Lenker einhängen, somit waren die Arme gut geschützt. Was aber speziell war, es hatte keine Kapuze. Dafür gab es eine passende Mütze, die wie ein Ritterhelm aussah, die zog man separat an. Und man konnte sie mit einer Kordel zubinden.Somit hatte man eine guten Schulterblick.

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Re: Radfahren im Regen

#74 Beitrag von berni67 » Sa 23. Mär 2024, 12:24

Klingt auch interessant. Ich habe auch noch ein leuchtend gelbes Regencape, was ich heute auch wieder dabei hatte, als ich die 10 km mit meinem Klapprad zur Werkstatt fuhr, um mein repariertes Auto von dort abzuholen. Es ging schön entlang des Ruhrtalradwegs immer geradeaus. Dafür ist das Cape auch ganz ideal. Für die Fahrten zur Arbeit nutze ich dann doch lieber die Friesennerze, weil ich da beim Abbiegen besser Handzeichen geben kann. Auf dem Weg dorthin kam mir auch eine ältere Dame auf dem Rad entgegen mit einem schönen gelben Friesennerz.

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Re: Radfahren im Regen

#75 Beitrag von kansas » Sa 23. Mär 2024, 20:09

Ich hatte mal in den 90ern ein oranges Regenponcho,
Ich hatte noch vergessen zu sagen, es war dazumal das Standard Outfit auf dem Velo bei Regen. Regenhosen kannte man noch kaum, ausser die schweren gelben Bauhosen.

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Re: Radfahren im Regen

#76 Beitrag von Hessen63 » So 24. Mär 2024, 16:35

War diese Woche Montag Erledigungen machen, starker Regen mit Regenmantel unterwegs. Auf einmal, ich stand an einer Ampel, kam von weitem eine Radfahrerin mit Poncho langsam näher. Der Wind wehte ihre Kapuze immer wieder runter. Dachte so warum bindet sie ihre Kapuze nicht richtig. Sie stand dann an der Ampel und ich überlegte sie anzusprechen, lies es dann bleiben.

Wer weis, was das für eine Situation gegeben hätte. Die Kapuze richtig gebunden, hätte sie auch toll ausgesehen
Gruß aus Hessen Heinz

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Re: Radfahren im Regen

#77 Beitrag von berni67 » Mo 25. Mär 2024, 02:10

Zubinden wäre auf jeden Fall die bessere Lösung gewesen. Ich binde die Regenkapuze auch auf dem Rad immer zu. Allerdings wird sie vor dem Herunterwehen auch noch durch meinen Helm drüber gehalten.

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Re: Radfahren im Regen

#78 Beitrag von Besucher » Mo 25. Mär 2024, 10:08

berni67 hat geschrieben:
Mo 25. Mär 2024, 02:10
Zubinden wäre auf jeden Fall die bessere Lösung gewesen. Ich binde die Regenkapuze auch auf dem Rad immer zu. Allerdings wird sie vor dem Herunterwehen auch noch durch meinen Helm drüber gehalten.
Das mache ich genauso. Ich habe oft die Warnjacke an, deren Kapuze ich mit den Stoppern dauerfixiert habe, obwohl ich immer den Helm darüber habe. Jetzt in der kühlen bzw. kalten Jahreszeit habe ich noch den Anorak drunter. Obwohl es tatsächlich nicht notwendig wäre, binde ich diese Kapuze auch zu. Das ist einfach in mir drin.

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Re: Radfahren im Regen

#79 Beitrag von Besucher » Mo 25. Mär 2024, 10:13

Hessen63 hat geschrieben:
So 24. Mär 2024, 16:35
War diese Woche Montag Erledigungen machen, starker Regen mit Regenmantel unterwegs. Auf einmal, ich stand an einer Ampel, kam von weitem eine Radfahrerin mit Poncho langsam näher. Der Wind wehte ihre Kapuze immer wieder runter. Dachte so warum bindet sie ihre Kapuze nicht richtig.
Einerseits ist soetwas kaum verständlich, andererseits aber auch nicht verwunderlich. Auch in der Werbung für Regencapes (und auch für andere Kleidungsstücke) ist meistens die Kapuze nur locker aufgesetzt und seltenst zugebunden bzw. zugezogen. Kennen die Leute das Gefühl einer zugebundenen Kapuze überhaupt? Meine eigene Erfahrung und die Beobachtungen aus meiner Kindheit sind einfach: Kapuze auf und zubinden – genauso wie bei den Schuhen. Man geht auch nicht mit offenen Schnürsenkeln. Manche legten auch Wert auf das feste Zubinden. Die Gummis, die meine Mutter damals in meinen Windbreaker und Regenjacke im Austausch zur Kordel eingezogen hatte, waren auch stramm, so dass die Kapuzen gut anlagen. Dennoch war meine Anorakkapuze drunter auch fest zugebunden. Das war auch in meiner Grundschulzeit so, wenn ich das Regencape drüber bekam: Die Anorakkapuze drunter wurde zugebunden und dann die Kapuze vom Regencape auch.

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Re: Radfahren im Regen

#80 Beitrag von kansas » Di 26. Mär 2024, 08:56

Ich habe mich gerade erinnert, während der Schulzeit sind wir auch zwischendurch mit Regenschirm Rad gefahren.
Im Nachhinein auch nicht unbedingt schlau.

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