Kapuzen in der Kindheit

Hier kannst du schreiben, ohne dich vorher zu registrieren.
Nachricht
Autor
Ich1234

Kapuzen in der Kindheit

#1 Beitrag von Ich1234 » Sa 6. Aug 2016, 16:56

Hi,ich wollte mal hören was ihr in der Kindheit so angezogen bekommen habt.Ich hoffe das hier dann auch jemand schreibt ,da in dem Forum immoment ja alles ziemlich inaktiv ist.

Meine Mutter und meine Oma haben mich immer ziemlich warm angezogen.Ich hatte schon im Kindergarten sehr viel an .Vor allem auch solche kratzigen Rollkragenpullover. Z

Gast

Re: Kapuzen in der Kindheit

#2 Beitrag von Gast » So 7. Aug 2016, 15:55

Im Winter habe ich immer einen Rollkragenpullover angezogen gekriegt .Meine dicke Winterjacke musste ich immer komplett zuziehen .Auch die Kapuze wurde mir oft über gezogen.Die Kordeln wurden mir auch immer zugezogen.Eine Regenjacke habe ich IMMER mitbekommen .Wenn es schon geregnet hat wenn ich aus dem Haus ging musste ich die über den Anorak ziehe.

Benutzeravatar
WillOne
Beiträge: 1065
Registriert: Mo 16. Jan 2012, 23:10
Wohnort: Metropolregion Hamburg

Re: Kapuzen in der Kindheit

#3 Beitrag von WillOne » Do 11. Aug 2016, 11:43

Ich hatte zum einen paar Regenmäntel ausm Baumarkt und diverse Regenjacken aus Nylon. =D
Für paar Jahre besaß ich eine Sweatjacke, aber das meiste habe ich mir geholt, als ich mein eigenes Geld hatte.

Als es einmal heftiger geregnet hatte, blieb es nicht nur bei einer Jacke, sondern ich musste darüber noch den
Regenmantel anziehen, bevor es zur Schule ging. =D
Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die passende Kleidung.

Näh' eine Kapuze ran und ich ziehe es an.

Kapuzen sind zum Aufsetzen da.

Rainy Day Love

Lax

Re: Kapuzen in der Kindheit

#4 Beitrag von Lax » Do 11. Aug 2016, 18:09

Ich glaube ich habe es schon einmal irgendwo gepostet. In meiner Kindheit, also auch als Jugendlicher, hatte ich lange und oft meinen Segelpartka an.
Die ersten Segelparka oder Snorkelparka waren welche von dem ich die Marke nicht mehr kenne. Dunkelblau, sehr festes Außenmaterial, langer enger
Kapuzensnorkel. Kordeln damals aus Nylon. Er besaß eine Kordel in der Hüfte zum eng ziehen und am unteren Saum.
Soweit ich mich erinnere waren die steif und lang. "Kapuze auf" hieß es recht oft. Mein Freund hatte damals den gleichen Parka. Auch er hatte sehr oft
die Kapuze auf und meistens ganz den reißverschluss zu wenn wir draußen spielten. Das hat meine Mutter dann übernommen.
Dann erinnere ich mich an einen dunkelgrünen Parka aus Nylon mit etwas längerer Kapuze, aber ohne richtigen Snorkel. Der war aber ser dick. Mein Freund und ich
haben uns damals schon gegenseitig darin fest verschnürt. Das letzte war dann der noch feste und bei Kälte steife segelparka von BMS. Der Himalaya Parka. Bei Frost
war das Außenmaterial so steif und fest, dass es knisterte und ich MICH teilweise wie ein Taucher fühlte.
Mit dem Parka war ich mit meiner damaligen Freundin im Winter5 viel an der Nordsee. Sie hat schnell heraus bekommen, dass ich nachdem sie mich zugeschnürt hatte
auf sie angewiesen war. Schön war es aber trotzdem.

Lax

Besucher

Re: Kapuzen in der Kindheit

#5 Beitrag von Besucher » Di 16. Aug 2016, 16:01

Die Rede war von kratzigen Rollkragenpullovern. Ich hatte eine Pudel- bzw. Skimütze, die ich als kratzig empfand - besonders, wenn meine Mutter mir diese bei sehr kaltem Wetter herunterzog (wie Balaklava). Dann zog sie mir auch die Kapuze über, aber das änderte ja nichts daran. Schließlich machte ich den Vorschlag, statt der Mütze die Kapuze aufzusetzen. Sie hatte nichts dagegen, aber es war ein Muss, sie immer fest zuzuschnüren - damals noch mit Kordel und Schleife. Weil die Kapuze nur dünn war, fütterte meine Mutter sie mit Plüsch. So wurde es von kratzig zu kuschelig.

Antworten