Beobachtungen
Re: Beobachtungen
@Besucher
ich glaube gern, dass deine, oder die Mehrheit der Eltern so vernünftig handeln, und wenn schon nicht den Kindern so zumindest den Jugendlichen eine Eigenverantwortung zubilligen.
Meine Schilderung war immer noch im Gedanken an die Helikoptereltern und die Beobachtungen, die Lax da zu geschrieben hatte.
Denn DASS es diese Art von Eltern gibt, ist glaub ich nicht bestreitbar, wie sonst würden Kids Mittags die Daunenjacke bis oben hin geschlossen Tragen, und teilweise noch Mützen und/oder Schals tragen, wenn andere schon die Jeansjacke offen über dem T-Shirt tragen.
Beides hab ich schon gesehen, auch nebeneinander, und das warm verpackte Kind schien nicht mal auf die Idee zu kommen, dass da was nicht stimmt.
Und damit meine ich nicht (nur) Kinder mit Migrationshintergrund, deren Mütter aus Ländern wie Syrien oder Afganistan kommen, wo es Gebiete gibt, wo man Kälte einfach nicht gewohnt ist. Selbst wenn dann die Kinder schon hier zu Welt gekommen sind, haben die Mütter immer noch Angst, dass sich die Kinder in unserem Klima erkälten.
ich glaube gern, dass deine, oder die Mehrheit der Eltern so vernünftig handeln, und wenn schon nicht den Kindern so zumindest den Jugendlichen eine Eigenverantwortung zubilligen.
Meine Schilderung war immer noch im Gedanken an die Helikoptereltern und die Beobachtungen, die Lax da zu geschrieben hatte.
Denn DASS es diese Art von Eltern gibt, ist glaub ich nicht bestreitbar, wie sonst würden Kids Mittags die Daunenjacke bis oben hin geschlossen Tragen, und teilweise noch Mützen und/oder Schals tragen, wenn andere schon die Jeansjacke offen über dem T-Shirt tragen.
Beides hab ich schon gesehen, auch nebeneinander, und das warm verpackte Kind schien nicht mal auf die Idee zu kommen, dass da was nicht stimmt.
Und damit meine ich nicht (nur) Kinder mit Migrationshintergrund, deren Mütter aus Ländern wie Syrien oder Afganistan kommen, wo es Gebiete gibt, wo man Kälte einfach nicht gewohnt ist. Selbst wenn dann die Kinder schon hier zu Welt gekommen sind, haben die Mütter immer noch Angst, dass sich die Kinder in unserem Klima erkälten.
Re: Beobachtungen
Da könnte durchaus was Wahres dran sein, dass Mütter oder eben Eltern aus diesen Ländern besorgter sind, dass die Kinder vielleicht nicht warm genug angezogen sind. Als bestes Beispiel dafür beobachtete ich auf meinem Arbeitsweg ein schätzungsweise 10-jähriges Mädchen, offensichtlich afrikanischer Herkunft, in langer schwarzer Hose und olivgrünem Parka, diesen hochgeschlossen, mit Fellrandkapuze, die sie aber nicht aufgesetzt hatte. Ich denke sie war auf dem Rückweg von der Schule. Möglicherweise war es morgens auch noch etwas frisch. Bei uns muss es scheinbar auch in den frühen Morgenstunden geregnet haben.
Eine ganz andere interessante Beobachtung machte ich kurz bevor ich mit dem Fahrrad bei meiner Arbeit ankam.
Auf der gegenüber liegenden Straßenseite fuhr eine junge blonde Frau auf dem Radweg, bekleidet mit einem Hoodie für die wärmere Jahreszeit. Um den Bauch herum hatte sie einen Daunenmantel gebunden, der im Fahrtwind wehte.
Ich glaube, es waren zu dieser Zeit bestimmt so um die 26°. Selbst ich kam mir ja schon fast etwas zu warm bekleidet vor, obwohl ich nur ein Sport-T-Shirt und darüber meine schwarzweiße Kapuzentrainingsjacke von Reebok trug. Diese ist aber auch relativ leicht und nicht zu dick und soll mich hauptsächlich vor irgendwelchen dämlichen Insekten schützen. Für den Rückweg hatte ich mir wieder einen meiner Lieblingshoodies mitgenommen, dessen Kapuze ich mir irgendwann auf dem Weg wieder aufsetzte und den Helm drüber. Warnweste natürlich auch an.
Eine ganz andere interessante Beobachtung machte ich kurz bevor ich mit dem Fahrrad bei meiner Arbeit ankam.
Auf der gegenüber liegenden Straßenseite fuhr eine junge blonde Frau auf dem Radweg, bekleidet mit einem Hoodie für die wärmere Jahreszeit. Um den Bauch herum hatte sie einen Daunenmantel gebunden, der im Fahrtwind wehte.
Ich glaube, es waren zu dieser Zeit bestimmt so um die 26°. Selbst ich kam mir ja schon fast etwas zu warm bekleidet vor, obwohl ich nur ein Sport-T-Shirt und darüber meine schwarzweiße Kapuzentrainingsjacke von Reebok trug. Diese ist aber auch relativ leicht und nicht zu dick und soll mich hauptsächlich vor irgendwelchen dämlichen Insekten schützen. Für den Rückweg hatte ich mir wieder einen meiner Lieblingshoodies mitgenommen, dessen Kapuze ich mir irgendwann auf dem Weg wieder aufsetzte und den Helm drüber. Warnweste natürlich auch an.
Re: Beobachtungen
Anzumerken ist auch noch, dass Menschen verschiedener Herkunftsländer eben auch anderes Temperaturempfinden haben. Durch meine Frau habe ich eben auch eine große Verwandtschaft srilankischer Herkunft. Die meisten davon leben mittlerweile schon länger in Europa verstreut und sind an die hiesigen klimatischen Verhältnisse gewöhnt.
Zu einer zurückliegenden größeren Familienfeier kamen auch Nichten direkt aus SriLanka. Wir saßen alle in leichter Kleidung bei 24° bei uns im Garten, aber die beiden empfanden das schon als kalt. Die eine zog sich eine Strickjacke über und die andere ihre Kapuzensweatjacke.
Zu einer zurückliegenden größeren Familienfeier kamen auch Nichten direkt aus SriLanka. Wir saßen alle in leichter Kleidung bei 24° bei uns im Garten, aber die beiden empfanden das schon als kalt. Die eine zog sich eine Strickjacke über und die andere ihre Kapuzensweatjacke.
Re: Beobachtungen
Wer aus warmen Ländern kommt, dem ist natürlich schon viel früher kalt als einem Noddeutschen.
Nur was mann hier ab und an sieht ist schon unheimlich.
Shoppincenter, also drinnen. Mutter mit Jeansjacke und Shirt drunter. Sohn, wahrscheinlich 9 oder 10, steckte in dicken Parka mit Jeans und Winterstiefeln. Der Parka war zu, die Kapuze aufgesetzt und mit Gummikordeln weit zugezogen.
Es waren damals milde Temperaturen.
Eine andere Mutter kommt mit zwei Kindern an der Hand ins selbe Shoppingcenter. Draußen ebenfalls mild. Andere Kinder laufen im Pulli herum oder dünner Jacke. Die Mutter hatte ihre Kinder im Schneeoverall gesteckt. Alles schön zu, Kapuze und Schals. Dann nach gut 10 Minuten hatte sie Erbamen und hat den Kindern die Kapuzen abgesetzt.
Schlupfmütze drunter! Ich war geschockt. Das Mädchen trug dunkelblau, der Junge Pink.
In der Innenstadt lief eine Mutter mit Tochtrr am Arm eilig durch die Fußgängerzone. Tochter am langen Arm, konnte kaum so schnell. Sie trug völlig overdressed eine bunte mehrfabige wattierte Nylonjacke mit aufgesetzter zugezogener Kapuze. Mit Gummikordeln. Die Schlupfmütze drunter hatte sich verdreht, so dass das Gesicht des Mädchens fast ganz mit der Schlupfmütze bedeckt war und sie kaum noch etwas sehen konnte. Die habe ich angehalten.
Die hatte das gar nicht bemerkt. Es war ihr sehr peinlich. Sie hat aber alles zurecht gerückt bei ihrer etwa 8 bis 10 jährigen Tochter. Trotz mildem Wetter, wurde die Kapuze neu sortiert und wieder fest gezogen. Wir haben dann noch eine ganze Zeit lang gequatscht beim weiter gehen. Das Kknd war wirklich dick eingepakt worden.
Hamburg Weihnachtsmarkt. Mädchen steht mit Mutter neben mir am Stand. Nicht so kaltws Wetter. Pinke große dicke Kapuze. Gut zugezogen mit Kordeln. Außen noch Schal herum mit Knoten. Mutter entfernt Schal, öffnet bei Tochter die Kapuze. Setzt sie ab. Entfernt zweiten Schal. SETZT kapuze vom Kapuzenpullover ab. Dann setz sie die dicke enge Schlupfmütze ab. Ein hübschws Mädchen von ca 10 bis 12 Jahren. Die Haare waren nass. Die haben wie wir Kakao getrunken. Nach 15 Minuten wurde die Tochter wieder grnauso eingepackt. Sie sah uns dabei mehrfach an währrnd die Mutter aktiv alles zurecht gezogen hat. Dann musste sie wieder an die Hand und es ging weiter.
Meine hatten nur eine normale Winterjacke an und Mütze. Das hatte gereicht.
Nur als Beispiele
Nur was mann hier ab und an sieht ist schon unheimlich.
Shoppincenter, also drinnen. Mutter mit Jeansjacke und Shirt drunter. Sohn, wahrscheinlich 9 oder 10, steckte in dicken Parka mit Jeans und Winterstiefeln. Der Parka war zu, die Kapuze aufgesetzt und mit Gummikordeln weit zugezogen.
Es waren damals milde Temperaturen.
Eine andere Mutter kommt mit zwei Kindern an der Hand ins selbe Shoppingcenter. Draußen ebenfalls mild. Andere Kinder laufen im Pulli herum oder dünner Jacke. Die Mutter hatte ihre Kinder im Schneeoverall gesteckt. Alles schön zu, Kapuze und Schals. Dann nach gut 10 Minuten hatte sie Erbamen und hat den Kindern die Kapuzen abgesetzt.
Schlupfmütze drunter! Ich war geschockt. Das Mädchen trug dunkelblau, der Junge Pink.
In der Innenstadt lief eine Mutter mit Tochtrr am Arm eilig durch die Fußgängerzone. Tochter am langen Arm, konnte kaum so schnell. Sie trug völlig overdressed eine bunte mehrfabige wattierte Nylonjacke mit aufgesetzter zugezogener Kapuze. Mit Gummikordeln. Die Schlupfmütze drunter hatte sich verdreht, so dass das Gesicht des Mädchens fast ganz mit der Schlupfmütze bedeckt war und sie kaum noch etwas sehen konnte. Die habe ich angehalten.
Die hatte das gar nicht bemerkt. Es war ihr sehr peinlich. Sie hat aber alles zurecht gerückt bei ihrer etwa 8 bis 10 jährigen Tochter. Trotz mildem Wetter, wurde die Kapuze neu sortiert und wieder fest gezogen. Wir haben dann noch eine ganze Zeit lang gequatscht beim weiter gehen. Das Kknd war wirklich dick eingepakt worden.
Hamburg Weihnachtsmarkt. Mädchen steht mit Mutter neben mir am Stand. Nicht so kaltws Wetter. Pinke große dicke Kapuze. Gut zugezogen mit Kordeln. Außen noch Schal herum mit Knoten. Mutter entfernt Schal, öffnet bei Tochter die Kapuze. Setzt sie ab. Entfernt zweiten Schal. SETZT kapuze vom Kapuzenpullover ab. Dann setz sie die dicke enge Schlupfmütze ab. Ein hübschws Mädchen von ca 10 bis 12 Jahren. Die Haare waren nass. Die haben wie wir Kakao getrunken. Nach 15 Minuten wurde die Tochter wieder grnauso eingepackt. Sie sah uns dabei mehrfach an währrnd die Mutter aktiv alles zurecht gezogen hat. Dann musste sie wieder an die Hand und es ging weiter.
Meine hatten nur eine normale Winterjacke an und Mütze. Das hatte gereicht.
Nur als Beispiele
Re: Beobachtungen
Einen habe ich noch. In Hong Kong. Wetter wsrm 25°.
Wir waren auf der Insel Lantau an der Po Lin Monastery auf einem Berg. Der Tempel wird sehr gut besucht. Neben uns ein chinesisches Paar mit zwei Mädchen. Ca 10 Jahre an der Seilbahn zum Temprl. Wir reden mit denen und steigen zusammen in die Gondel.
Oben angekommen zieht die Mutter drei Daunenjacken aus dem Rucksack. Eine für sich , zwei für die Mädchen.
Die waren Silbergrau und die Kapuze fest eingestellt.
Augen und Mund konnte man noch so erkennen. Um die Öffnjng gab es einen pinken Rand. Natürlich wsr die Jacke etws dicker. Mege schick, aber bei 21° auf dem Berg? Bei Sonne. Die Mädchen taten mir leid.
Wir waren auf der Insel Lantau an der Po Lin Monastery auf einem Berg. Der Tempel wird sehr gut besucht. Neben uns ein chinesisches Paar mit zwei Mädchen. Ca 10 Jahre an der Seilbahn zum Temprl. Wir reden mit denen und steigen zusammen in die Gondel.
Oben angekommen zieht die Mutter drei Daunenjacken aus dem Rucksack. Eine für sich , zwei für die Mädchen.
Die waren Silbergrau und die Kapuze fest eingestellt.
Augen und Mund konnte man noch so erkennen. Um die Öffnjng gab es einen pinken Rand. Natürlich wsr die Jacke etws dicker. Mege schick, aber bei 21° auf dem Berg? Bei Sonne. Die Mädchen taten mir leid.
Re: Beobachtungen
@Lax
kannst du dich noch ungefähr an das Outfit der chinesischen Mädchen erinnern, denn manchmal wollen Mädchen nur ganz dünne Blusen oder T-Shirts tragen, und das wird dann eben nur genehmitg, wenn eine warme Jacke mitgenommen wird.
DIE kommt dann in jedem Fall zum Einsatz, auch wenn die Temp. auf dem WEg zur Bergstation nur um drei Grad gesunken ist.
Soll kein Freibrief für diese MÜtter sein, aber es kommt eben vor.
Ich dachte mal, genau so einen Fall zu sehen, weil die dicke Daunenjacke auch noch geöffnet war, obwohl die Kapuze schon aufgesetzt war,
Das Mädchen war so um die 10, genau schätzen tu ich mir immer schwer, aber sagen wir mal sie war es. Die Leggins war eindeutig dick, und der Daunenparka der einzige weit und breit, weil es noch 22 Grad hatte, am Abend!.
Doch gerade als ich dachte, na ja, sie hat ja nur ein Rundhals-Shirt an, befahl ihr die Mutter offensichtlich, die Fleecejacke zuzumachen, und zwar bis zum Stehkragen. Dann hat sie ihrer Tochter den Parka selbst zugemacht und ihr vorher von der Fleecejacke noch die Kapuze aus dem Kragen gefischt.
Das wurde offensichtlich von einer Ermahnung begleitet, von der ich leider nur so was wie "dann trägst du eben morgen deine dicke Pudelmütze, wenn du mich für dumm verkaufen willst" hören
Als dann die Jacke zu war, und das Mädchen ZWEI Kapuzen trug, hab ich mich nochmal umgedreht um was im Schaufenster zu betrachten, dabei sah ich ein verheultes Gesicht und eine Mutter, die sie resolut an der Hand gepackt hat. Leider war ich dann schon am Ziel, und mußte sie vorbeiziehen lassen, aber für 22 Grad war DAS garantiert zu warm. Nur wie sagt man das, ohne dass man zur Antwort bekommt, "kümmere dich um deinen Kram", oder "was geht dich das an, und warum mußt du meine Tochter so genau anstarren?"
Ich sag mal, in DEN Zeiten, in denen wir leben, kann ein Mann einer Mutter mit Tochter fast nicht so harmlos daher kommen, dass die nicht auf falsche Gedanken kommen KANN. Und das hab ich dann wiederum NICHT nötig, als hab ich, wie so oft, lieber meinen Mund gehalten, und das Kind still bedauert.
kannst du dich noch ungefähr an das Outfit der chinesischen Mädchen erinnern, denn manchmal wollen Mädchen nur ganz dünne Blusen oder T-Shirts tragen, und das wird dann eben nur genehmitg, wenn eine warme Jacke mitgenommen wird.
DIE kommt dann in jedem Fall zum Einsatz, auch wenn die Temp. auf dem WEg zur Bergstation nur um drei Grad gesunken ist.
Soll kein Freibrief für diese MÜtter sein, aber es kommt eben vor.
Ich dachte mal, genau so einen Fall zu sehen, weil die dicke Daunenjacke auch noch geöffnet war, obwohl die Kapuze schon aufgesetzt war,
Das Mädchen war so um die 10, genau schätzen tu ich mir immer schwer, aber sagen wir mal sie war es. Die Leggins war eindeutig dick, und der Daunenparka der einzige weit und breit, weil es noch 22 Grad hatte, am Abend!.
Doch gerade als ich dachte, na ja, sie hat ja nur ein Rundhals-Shirt an, befahl ihr die Mutter offensichtlich, die Fleecejacke zuzumachen, und zwar bis zum Stehkragen. Dann hat sie ihrer Tochter den Parka selbst zugemacht und ihr vorher von der Fleecejacke noch die Kapuze aus dem Kragen gefischt.
Das wurde offensichtlich von einer Ermahnung begleitet, von der ich leider nur so was wie "dann trägst du eben morgen deine dicke Pudelmütze, wenn du mich für dumm verkaufen willst" hören
Als dann die Jacke zu war, und das Mädchen ZWEI Kapuzen trug, hab ich mich nochmal umgedreht um was im Schaufenster zu betrachten, dabei sah ich ein verheultes Gesicht und eine Mutter, die sie resolut an der Hand gepackt hat. Leider war ich dann schon am Ziel, und mußte sie vorbeiziehen lassen, aber für 22 Grad war DAS garantiert zu warm. Nur wie sagt man das, ohne dass man zur Antwort bekommt, "kümmere dich um deinen Kram", oder "was geht dich das an, und warum mußt du meine Tochter so genau anstarren?"
Ich sag mal, in DEN Zeiten, in denen wir leben, kann ein Mann einer Mutter mit Tochter fast nicht so harmlos daher kommen, dass die nicht auf falsche Gedanken kommen KANN. Und das hab ich dann wiederum NICHT nötig, als hab ich, wie so oft, lieber meinen Mund gehalten, und das Kind still bedauert.
Re: Beobachtungen
Kleidung für Kinder muss schon irgendwie km Rahmen bleiben. Natürlich kann man die Tochter mal ordentlich einpacken und vielleicht auch mal zu warm. Aber mit Druck und Gewallt, das ist falsch. Ich mache das auch nicht richtig.
Letztens gerade, es war eher frischer und tagsüber ständig am regnen. Kind die eng sitzende Kapuze der dünnen Fließjacke aufgesetzt und den Regenponcho mit fester Kapuzenrinstellung da drüber. Passt. Mein Kind ist den halbenTag so herum gelaufen. Am Auto ist mir dann aufgefallen dass seit über einer Stunde die Sonne schien und es trocken war. Ich hatte irgendwie nicht daran gedacht mein Kind die Kapuzen abzusetzen und ihr den Poncho auszuziehen. Sie hat das überhaupt nicht gestört.
Nur wenn man das Kind so vorführt wie bei Dir MrGeorge, dann müssen sich die Eltern schon mal fragen lassen ob das gut war.
Letztens gerade, es war eher frischer und tagsüber ständig am regnen. Kind die eng sitzende Kapuze der dünnen Fließjacke aufgesetzt und den Regenponcho mit fester Kapuzenrinstellung da drüber. Passt. Mein Kind ist den halbenTag so herum gelaufen. Am Auto ist mir dann aufgefallen dass seit über einer Stunde die Sonne schien und es trocken war. Ich hatte irgendwie nicht daran gedacht mein Kind die Kapuzen abzusetzen und ihr den Poncho auszuziehen. Sie hat das überhaupt nicht gestört.
Nur wenn man das Kind so vorführt wie bei Dir MrGeorge, dann müssen sich die Eltern schon mal fragen lassen ob das gut war.
Re: Beobachtungen
"dann müssen sich die Eltern schon mal fragen lassen ob das gut war."
Ich hab das schon mal getan, und wie es in Wien so schön heißt man hat mir "a Goschn ang´hängt", also mich beschimpft, weil mich das nix anginge, und überhaupt, jemand, der ein Mädchen so intensiv betrachtet, dass er deren Kleidung soo genau erkennen kann, der hat wohl einen ganz anderen Schaden, und sollte die Klappe halten und verschwinden. Die Mutter sprach im ärgsten Dialekt, nur das Wort Pädophil hat sie vergeblich gesucht in ihrem Wortschatz ,aber gemeint hatte sie es sicher.
da überlegt man sich das nächste Mal schon, ob man nicht besser die Klappe hält, und das Kind halt ein wenig schwitzen läßt, verstehst du?
Ich hab das schon mal getan, und wie es in Wien so schön heißt man hat mir "a Goschn ang´hängt", also mich beschimpft, weil mich das nix anginge, und überhaupt, jemand, der ein Mädchen so intensiv betrachtet, dass er deren Kleidung soo genau erkennen kann, der hat wohl einen ganz anderen Schaden, und sollte die Klappe halten und verschwinden. Die Mutter sprach im ärgsten Dialekt, nur das Wort Pädophil hat sie vergeblich gesucht in ihrem Wortschatz ,aber gemeint hatte sie es sicher.
da überlegt man sich das nächste Mal schon, ob man nicht besser die Klappe hält, und das Kind halt ein wenig schwitzen läßt, verstehst du?
Re: Beobachtungen
Da bin ich bei Dir. Man muss sich leider daran gewöhnen dass unsere Gesellschaft sich verändert.
Die Mutter die ich in der Fußgängerzone angehalten, da wo der Tochter die Schlupfmütze verrutscht war, die war sehr freundlich. Ihr Termin war da eh durch und da hatten wir uns noch länger unterhalten. Es hätte aber auch anders laufen können. So wie Du sagtest.
Meine Große ist 17. Sie ist schlank und eher schmal. Mit 159 cm auch nicht so groß. Da sie sich nicht, oder selten schminkt, wird sie oft viel jünger geschätzt. So wurde sie von eInem Typen, ca 40 bis 45 Jahre, für deutlich jünger gehalten und angesprochen.
" Na Kleine, was kaufst Du denn schönes für die Mami?"
Originaltext.
Meine Tochter ist da schnell weg gegangen. Ich saß im Auto und als sie zu mir kam hat sie mir den Typen gezeigt als er vorbei kam.
Das war eine wiederliche Ansprache so etws klingt pädophiel.
Die Mutter die ich in der Fußgängerzone angehalten, da wo der Tochter die Schlupfmütze verrutscht war, die war sehr freundlich. Ihr Termin war da eh durch und da hatten wir uns noch länger unterhalten. Es hätte aber auch anders laufen können. So wie Du sagtest.
Meine Große ist 17. Sie ist schlank und eher schmal. Mit 159 cm auch nicht so groß. Da sie sich nicht, oder selten schminkt, wird sie oft viel jünger geschätzt. So wurde sie von eInem Typen, ca 40 bis 45 Jahre, für deutlich jünger gehalten und angesprochen.
" Na Kleine, was kaufst Du denn schönes für die Mami?"
Originaltext.
Meine Tochter ist da schnell weg gegangen. Ich saß im Auto und als sie zu mir kam hat sie mir den Typen gezeigt als er vorbei kam.
Das war eine wiederliche Ansprache so etws klingt pädophiel.
Re: Beobachtungen
genau das ist es leider heutzutage.
Eine freundliche Frage, ob der (Daunen)Manel ihrer Tochter nicht ein wenig zu warm wäre, (bei 20 Grad, zugegeben erst Mittags geworden), aber das ca. acht jährige Mädchen hatte zumindest sichtbar einen dicken Rollkragenpullover mit hohem Kragen drunter an, und ich bin mir nicht mal sicher, ob der RV darunter zum Mantel gehört hat, oder zu einer Fleecejacke (mit oder ohne Ärmel)
Doch das bissige "was geht SIE das an" hat mir im Supermarkt gereicht, um kopfschüttelnd und ohne AW weiter zu fahren, mit meinem Einkaufswagen. Die rosigen Backen des Mädchens zeugte eindeutig von zu warmer Kleidung, aber - und jetzt kommt´s - die Mutter hat ihr demonstrativ den RV von dem Fleece-Teil und vom Mantel wieder hochgezogen, beide waren so auf Brusthöhe offen. So als wollte sie damit ausdrücken, "nun kann der geile Bock meiner Tochter nicht mehr auf die Brüste starren, dabei hat mir der Mantel & RK und die rosigen Wangen schon alles gesagt.
Eine freundliche Frage, ob der (Daunen)Manel ihrer Tochter nicht ein wenig zu warm wäre, (bei 20 Grad, zugegeben erst Mittags geworden), aber das ca. acht jährige Mädchen hatte zumindest sichtbar einen dicken Rollkragenpullover mit hohem Kragen drunter an, und ich bin mir nicht mal sicher, ob der RV darunter zum Mantel gehört hat, oder zu einer Fleecejacke (mit oder ohne Ärmel)
Doch das bissige "was geht SIE das an" hat mir im Supermarkt gereicht, um kopfschüttelnd und ohne AW weiter zu fahren, mit meinem Einkaufswagen. Die rosigen Backen des Mädchens zeugte eindeutig von zu warmer Kleidung, aber - und jetzt kommt´s - die Mutter hat ihr demonstrativ den RV von dem Fleece-Teil und vom Mantel wieder hochgezogen, beide waren so auf Brusthöhe offen. So als wollte sie damit ausdrücken, "nun kann der geile Bock meiner Tochter nicht mehr auf die Brüste starren, dabei hat mir der Mantel & RK und die rosigen Wangen schon alles gesagt.
Re: Beobachtungen
Das demonstrative zuziehen des RV sollte meiner Meinung nach lediglich zeigen dass sie das Sagen hat. Dass sollte der Tochter zeigen dass sie es vergessen kann zu glauben dass so wie Du zu sehen.
Die Mutter die neben uns am Weihnachtsmarkt Stand ihre Tochter aus und wieder eingepackt hat, hatte auch klar das Sagen. Das werden solche Eltern verteidigen. Die Frage bleibt, wie lange geht das noch gut. Da wird die Mutter sicherlich zeigen wollen dass sie Macht hat.
Ähnlich wie bei meiner Geschichte Helikopter. Die sollte das verhalten solcher Eltern zeigen.
Lax
Die Mutter die neben uns am Weihnachtsmarkt Stand ihre Tochter aus und wieder eingepackt hat, hatte auch klar das Sagen. Das werden solche Eltern verteidigen. Die Frage bleibt, wie lange geht das noch gut. Da wird die Mutter sicherlich zeigen wollen dass sie Macht hat.
Ähnlich wie bei meiner Geschichte Helikopter. Die sollte das verhalten solcher Eltern zeigen.
Lax
Re: Beobachtungen
Kann natürlich auch sein, vielleicht sogar noch eher stimmen. Ich hab wohl nach der Abfuhr alles auf MICH bezogen, und mein Verhalten, bzw. meine Blicke hinterfragt, ob ich was falsch gemacht hab. Daher hab ich das Zuziehen vom RV dann auch auf MICH bezogen, und da ich nur geschaut hatte, mußte DAS damit abgestellt werden.
Aber natürlich kann die Geste auch (eher) an die Tochter gerichtet gewesen sein, um ihr zu zeigen, dass sie nicht zu glauben braucht, dass solche "Empfehlungen" von Fremden irgendwas daran ändert, WER ihre Kleidung bestimmt. Bzw. vielleicht war das Öffnen der RVs schon ein Zugeständnis für den Supermarkt, und FALLS sie dann der Tochter eine Mitschuld daran gibt, dass sich ein Fremder gezwungen sah, sie auf das Outfit der Tochter anzusprechen, dann konnte es auch sein, dass deshalb diese Erleichterung wieder rückgängig gemacht wurde. So nach dem Motto, wenn du andere Männer so Mitleidheischend ansiehst, dann gebe ich dir auch einen Grund dazu.
Die Mutter trug übrigens einen schicken Trenchcoat, ungefüttert! und im Einkaufswagen lagen Wollsachen, ich glaube Loopschal und Mütze(n)??) Aber was wem gehört hat, war nicht ersichtlich. Zuviel Durcheinander und Lebensmittel darüber)
Aber natürlich kann die Geste auch (eher) an die Tochter gerichtet gewesen sein, um ihr zu zeigen, dass sie nicht zu glauben braucht, dass solche "Empfehlungen" von Fremden irgendwas daran ändert, WER ihre Kleidung bestimmt. Bzw. vielleicht war das Öffnen der RVs schon ein Zugeständnis für den Supermarkt, und FALLS sie dann der Tochter eine Mitschuld daran gibt, dass sich ein Fremder gezwungen sah, sie auf das Outfit der Tochter anzusprechen, dann konnte es auch sein, dass deshalb diese Erleichterung wieder rückgängig gemacht wurde. So nach dem Motto, wenn du andere Männer so Mitleidheischend ansiehst, dann gebe ich dir auch einen Grund dazu.
Die Mutter trug übrigens einen schicken Trenchcoat, ungefüttert! und im Einkaufswagen lagen Wollsachen, ich glaube Loopschal und Mütze(n)??) Aber was wem gehört hat, war nicht ersichtlich. Zuviel Durcheinander und Lebensmittel darüber)
Ja, stimmt, nur leider ist das eine Fiktion, dieses Verhalten solcher Eltern aber Realität für manche Kinder, und das schmeckt mir überhaupt nicht, nur wie gesagt, nicht mal im Einzelfall weiß ich noch, was dagegen tun?Ähnlich wie bei meiner Geschichte Helikopter. Die sollte das verhalten solcher Eltern zeigen.
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Re: Beobachtungen
Gestern, Sonntag, unternahm ich einen längeren Spaziergang am Zentralfriedhof. Eine Oase der Ruhe, wobei absets des Trubels manch wundersame Begegnung möglich ist. Als Insiderin erkenne ich das die Dame ein Gummiregencape trägt. Um ihr nicht zu nahe zu treten habe ich sie aus einer gewissen Distanz beobachtet und bewundert mit welcher Eleganz sie sich bewegt hat.
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Re: Beobachtungen
Als Eltern hat man es manchmal wirklich nicht einfach damit, die Kinder warm genug aber nicht zu warm anzuziehen. Dafür ist das Temperaturenpfinden einfach zu unterschiedlich. Die Beispiele von (aus Kindersicht) zu warm angezogenen Kindern haben mich an ein gegenteiliges Beispiel aus dem letzten Urlaub erinnert.
An einem Aussichtspunkt im Nationalpark stand ein Camper auf dem Parkplatz, Eltern und zwei Kinder (Junge und Mädchen, 10-12) vor dem Auto. Es hatte vielleicht 16-18 Grad und die Eltern waren dafür normal angezogen. Die beiden Kinder hatten sichtbar jeweils Pullover mit Kapuze aufgesetzt und darüber beim Jungen eine dünne Jacke und beim Mädchen eine dicke Teddyfelljacke an. Beide ganz geschlossen. Außerdem hatten beide ein eng gewickeltes, etwas dickeres Tuch um den Hals. Das Muster war feminin und daher wohl von der Mutter. Das fand ich beim Jungen schon ungewöhnlich, beim Mädchen nichts besonderes. Diese Outfits kamen mir etwas zu warm vor, aber noch im Rahmen.
Nach wenigen Minuten am Aussichtspunkt hat das Mädchen den Eltern etwas gesagt und der Junge scheint zugestimmt zu haben. Daraufhin hat der Vater aus dem Auto Kleidung geholt und der Junge hat eine Mütze unter die Pullikapuze, eine weitere Jacke und ein Schlauchtuch (quasi in den vorhandenen Schal hinein) angezogen bekommen. Das Mädchen hat auch eine Mütze und eine Regenjacke angezogen bekommen und zum Abschluss hat die Mutter noch einen weiteren Schal um Hals und untere Gesichtshälfte gewickelt. Der war sehr dick und von der Größe für Erwachsene gedacht.
Danach schienen die Kinder zufrieden mit der Temperatur zu sein. In diesem Fall war es den Kindern also zu kalt, obwohl ich schon dachte dass das dünnere Outfit eher zu warm ist. So wie die Kinder danach verpackt waren konnte ich kaum glauben, dass es nicht zu warm ist.
An einem Aussichtspunkt im Nationalpark stand ein Camper auf dem Parkplatz, Eltern und zwei Kinder (Junge und Mädchen, 10-12) vor dem Auto. Es hatte vielleicht 16-18 Grad und die Eltern waren dafür normal angezogen. Die beiden Kinder hatten sichtbar jeweils Pullover mit Kapuze aufgesetzt und darüber beim Jungen eine dünne Jacke und beim Mädchen eine dicke Teddyfelljacke an. Beide ganz geschlossen. Außerdem hatten beide ein eng gewickeltes, etwas dickeres Tuch um den Hals. Das Muster war feminin und daher wohl von der Mutter. Das fand ich beim Jungen schon ungewöhnlich, beim Mädchen nichts besonderes. Diese Outfits kamen mir etwas zu warm vor, aber noch im Rahmen.
Nach wenigen Minuten am Aussichtspunkt hat das Mädchen den Eltern etwas gesagt und der Junge scheint zugestimmt zu haben. Daraufhin hat der Vater aus dem Auto Kleidung geholt und der Junge hat eine Mütze unter die Pullikapuze, eine weitere Jacke und ein Schlauchtuch (quasi in den vorhandenen Schal hinein) angezogen bekommen. Das Mädchen hat auch eine Mütze und eine Regenjacke angezogen bekommen und zum Abschluss hat die Mutter noch einen weiteren Schal um Hals und untere Gesichtshälfte gewickelt. Der war sehr dick und von der Größe für Erwachsene gedacht.
Danach schienen die Kinder zufrieden mit der Temperatur zu sein. In diesem Fall war es den Kindern also zu kalt, obwohl ich schon dachte dass das dünnere Outfit eher zu warm ist. So wie die Kinder danach verpackt waren konnte ich kaum glauben, dass es nicht zu warm ist.
Re: Beobachtungen
Auch wenn das eher in Richtung ungewöhnlich warme Schals als Kapuzen geht:Blanket scarf hat geschrieben: ↑Fr 26. Mai 2023, 10:26Heute bei 17 Grad und gemeldeten 21 am Nachmittag wieder die Tochter mit aufgesetzter Hoodiekapuze und außen herum einen XXL Schal. Keine Jacke wohlgemerkt.
Heute war der Schal das erste Mal nach dem Sommer wieder im Einsatz, kombiniert mit einer Daunenweste über einem Langarmshirt. Kapuze war leider nicht aufgesetzt aber es dürfte insgesamt trotzdem sehr kuschelig gewesen sein.
Re: Beobachtungen
Wenn wir nicht wissen, wie warm es bei dir war, können wir das mit dem "kuschelig" glauben oder auch nichtHeute war der Schal das erste Mal nach dem Sommer wieder im Einsatz, kombiniert mit einer Daunenweste über einem Langarmshirt. Kapuze war leider nicht aufgesetzt aber es dürfte insgesamt trotzdem sehr kuschelig gewesen sein.
Wir hatten z.B: max. 16 Grad, Wind und immer wieder leichten Regen, da hätte ich "so" eine Beobachtung trotz des Datums nicht für zu warm gehalten.
Sogar wenn die Daunenweste geschlossen getragen wurde.
Aber du kannst uns ja noch erzählen, wie das Wetter war, und ev. auch, was sie an den Beinen angehabt hat, das trägt ja schließlich auch zum gesamten Wärmeempfinden bei, auch wenn das schon weit weg ist von der Kapuze
Re: Beobachtungen
Wärmer war es hier auch nicht, vielleicht 16 Grad.
Außer dem Schal ist daran wirklich nichts ungewöhnlich aber der dafür umso mehr. Fand es faszinierend, dass die Mutter so einen dicken Schal schon bei unter 20 Grad für normal erachtet.
Außer dem Schal ist daran wirklich nichts ungewöhnlich aber der dafür umso mehr. Fand es faszinierend, dass die Mutter so einen dicken Schal schon bei unter 20 Grad für normal erachtet.
Re: Beobachtungen
War sie allein unterwegs, oder war die Mutter dabei, und wenn, wie war die dann gekleidet, offensichtlich ja ohne auffällige warmer Teile?
Aber es stimmt schon, als erstes den warmen Schal rauszuholen im August, ist schon ungewöhnlich, da hätte es - wenn der Hals schon so empfindlich ist, ein BW-Tuch ja auch getan.
Aber es stimmt schon, als erstes den warmen Schal rauszuholen im August, ist schon ungewöhnlich, da hätte es - wenn der Hals schon so empfindlich ist, ein BW-Tuch ja auch getan.
Re: Beobachtungen
Ich war gestern auf einer Messe und hatte ein Stück Weg vom Auto bis zur Haltestelle des Shuttles zurückzulegen. Als ich mit dem Auto ankam, fing es an zu regnen. Also schlüpfte ich in meine Regenjacke und setzte die Kapuze auf, während andere ihren Schirm aufspannten. Wenige Minuten später hörte es wieder auf zu regnen und die Sonne schien. Ich habe die Kapuze noch einige Minuten weiter genossen und niemand schaute mich besonders an oder sprach ich darauf an, auch nicht diejenigen, die ich nach dem Weg fragte, obwohl es schon einige Minuten nicht mehr regnete, es nicht windig oder kalt war.
Re: Beobachtungen
Das mit dem Fragen nach dem Weg ist mir bei einem Waldspaziergang auch passiert. Allerdings tröpfelte es noch von den Bäumen. Die Unterhaltung war ganz normal. Viele interessiert das gar nicht, was und wie man es trägt.
Gruß aus Hessen Heinz